Pinarello Dogma F Disc
Gr. 59,5 - Crystal White
Schaltung: SRAM Red eTap AXS 2x12
Laufräder: Princeton GRIT 4540
Reifen: Vittoria Corsa Pro 30mm
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Selle Italia Novus EVO Boost
Zubehör: CeramicSpeed OSPW & SRAM RED Powermeter.
Gewicht: ca. 7,28 kg
Pinarello Dogma F Disc in Crystal White! Mega Rad und mega Ausstattung! Aufgebaut wurde das Dogma Rahmenset von uns mit einer SRAM Red AXS 2x12 Gruppe, inklusive Powermeter und einem CermaicSpeed OSPW Schaltkäfig. Klassisch fürs Dogma wurde die Pinarello Most Talon Ultra Lenkervorbau Einheit verbaut. Abgerundet wird das ganze Bike mit den auffälligen Princeton Carbonworks GRIT 4540 Laufrädern, die eine super Performance und auch coole Optik liefern. Das Setup kommt so auf gute 7,2kg, was mit der Rahmengröße doch ordentlich ist.
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
Wenn du auf der Suche nach einem neuen individuellen Rennrad oder Gravelbike bist, dann melde dich bei uns mit deinen Wünschen oder schau in unseren Konfigurator
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Pinarello Dogma F Disc
Gr. 54 - MyWay Borealis
Schaltung: Campagnolo SuperRecord EPS
Laufräder: Campagnolo Bora Ultra WTO 60
Reifen: Continental GP 5000
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Selle Italia SLR Carbon
Flaschenhalter: 2x Tune Wasserträger
Pedale: Look Keo Balde Carbon TI Cermaic
Zubehör: Custom Myway Lackierung + Cockpit , CeramicSpeed OSPW & Power2Max Powermeter.
Gewicht: ca. 7,31 kg
Pinarello MyWay - Borealis, bedeutet ja immer Farbe, aber diese besondere Lackierung sieht man nicht alle Tage! Je nach Lichteinfall sieht das Dogma F Grün oder eben Lila aus, aber das ist noch nicht alles, denn der goldene Lack hat ebenfalls diese Funktion und wechselt zwischen purem 18k Gold Look und einem grün schimmernden Farbton! Manchmal sind aber auch beide Farben deutlich zu erkennen, und manchmal alle vier Farben, was ein Hingucker! Ausgestattet mit einer Campagnolo Super Record EPS und passenden Campa Bora Ultra WTO 60 Laufrädern kommt das Rad so auf 7,3 kg. Verbaut wurde als Cockpit eine ebenfalls custom lackierte Most Talton Ultra Lenker-Vorbau Einheit, die für eine saubere und komplett aufgeräumte Optik sorgt. Das Rad kommt mit vielen weiteren Extras wie dem Ceramicspeed OSPW oder dem Power2Max Powerspider. Durchaus ein besonderes Rad, klar ist ein Pinarello immer etwas Besonderes, aber hier wurde sich was für ein MyWay Dogma getraut, aber das Ergebnis spricht für sich!
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
Colnago C68
Gr. 55 - Studio Custom
Schaltung: Campagnolo Super Record Wireless 2x12
Laufräder: Campagnolo Hyperon Ultra
Reifen: Perelli P-Zero Race
Lenker/Vorbau: Colnago CC01
Sattel: Prologo Scratch M5
Gewicht: ca. 6,98 kg
Custom lackiertes Colnago C68 mit der neuen Campagnolo Super Record WRL, mehr brauche ich nicht sagen, oder? Was ein cooles Rad und ein absoluter Hingucker! Abgerundet wird das Setup mit den neuen Campagnolo Hyperon Ultra Laufrädern. Diese sind bereift mit den Pirelli P-Zero Race Reifen, welche für genug Trip auf der Straße sorgen sollten. Mit einem Gewicht von 6,9 kg ist es extrem leicht und durch seine Geometrie agil und wendig – ideal für Rennen sowie anspruchsvolle Touren, egal auf welchem Terrain. Auch hier haben wir ja wieder sehr früh eine der neuen, die Super Record Wireless verbauen können, daher wir sind froh unserem Kunden das Bike zeitnah übergeben zu können, was für uns auch etwas Cooles ist. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
Individualaufbau Lapierre Xelius SL
Gr. S - TEAM FDJ
Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2x12
Laufräder: BikeBeat Tiefflieger Disc
Reifen: Continental GP5000 TT
Lenker/Vorbau: Lapierre UD Carbon / Lapierre
Sattel: Selle San Marco Shortfit Superleggera
Pedale: Time RXS
Flaschenhalter: 2 x Elite Custom Race Plus
Zubehör: CeramicSpeed OSPW Aero, Shiamno Ultegra Powermeter
Gewicht: ca. 7,81 kg
Das Lapierre Xelius SL Rennrad in der TEAM FDJ Lackierung ist ein leistungsstarkes Bike und ein echter Exot! Ausgestattet mit einer Shimano Ultegra Di2 2x12 Schaltung, BikeBeat Tiefflieger Disc Laufrädern und Continental GP5000 TT Reifen haben wir ein sehr schnelles Race Setup. Der Lapierre UD Carbon Lenker & Vorbau bietet Aerodynamik und bieten eine optimale aerodynamische Positionierung auf dem Rad. Der Selle San Marco Shortfit Superleggera Sattel sorgt für Komfort, und die Time RXS Pedale bieten perfekte Kraftübertragung. Das Rad kommt Race-Ready auf 7,8 kg, mit dem Gewicht bleibt es leicht und agil - perfekt für Renneinsätze und Höchstleistungen. Wer sich nun fragt, wie wir an Lapierre gekommen sind? Der Chef persönlich hat sich für die Marke und das Bike interessiert, vielleicht folgt da also mehr, mal sehen!! 😀
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Individualaufbau Aurum Magma
Gr. 58 - Glacial Blue
Schaltung: Campagnolo Super Record Wireless 2x12
Laufräder: Campagnolo Bora Ultra WTO 45
Reifen: Continental GP5000 STR
Lenker/Vorbau: Deda Superzero RS Carbon / Deda Superzero
Sattel: Most Lynx Carbon
Flaschenhalter: 2 x Tune Wasserträger
Gewicht: ca. 7,22 kg
Dieses Aurum Magma Rennrad in Glacial Blue ist ein Meisterwerk der Radsporttechnik und ein echter Hingucker! Ausgestattet mit nagelneuen Campagnolo Super Record Wireless 2×12 Gruppe und dazu passenden Campagnolo Bora Ultra WTO 45 Laufrädern bietet es eine perfekte Balance aus Leistung und Design. Die Continental GP5000 STR Reifen und der Most Lynx Carbon Sattel sorgen für Komfort und Grip.
Mit einem Gewicht von ca. 7,22 kg ist es leicht und agil – ideal für Rennen und anspruchsvolle Touren und längere Anstiege. Unseres Wissens nach ist das erste / eins der ersten Aurum Bikes mit der neuen Super Record Wireless und wir sind froh unserem Kunden das Bike zeitnah übergeben zu können. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
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Gr. 53 - Crystal White
Schaltung: Sram Red ETap AXS 2x12
Laufräder: Roval Rapide CLXR
Reifen: Continental GP5000
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Selle Italia SLR Carbon
Gewicht: ca. 7,04 kg
Schwarz oder Weiß, Gut oder Böse, Licht oder Schatten?! Heute haben wir mal wieder ein Pinarello Dogma F Disc in Crystal White für euch. Ausgestattet mit einer SRAM Red AXS 2 × 12! Besonders für Bikes von uns, kommt das Rad mit einem Royal Rapide CLXR, welcher vom Kunden gewünscht war. Reifen kommen aus dem Haus Continental und sind die GP5000. Beim Cockpit wurde natürlich auf das Most Talon Ultra zurückgegriffen, dazu muss man nichts weiter sagen. Der Aufbau kommt wie abgebildet auf gute 7,0 kg! Abgerundet wird das ganze Bike mit dem klassischen Selle Italia SLR Carbon Sattel. Alles in allem wirklich wird ein cooles und sehr leichtes Rad. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
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Gr. 53 - Satin Team UAE
Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2x12
Laufräder: Zipp 303 Firecrest Disc
Reifen: Continental GP5000 STR
Lenker/Vorbau: Colnago CC01
Sattel: Prologo Sratch M5
Pedale: Shimano Ultegra
Zubehör: Shimano Ultegra Powermeter FC-R8100-P
Gewicht: ca. 7,14 kg
UAE again. Dieses Colnago V4RS in der UAE Lackierung wurde von uns aufgebaut mit einer Shimano Ultegra Di2 2 × 12, inklusive Powermeter! Als Laufradsatz wurde sich dann für einen ZIPP 303 Firecrest Disc entschieden. Reifen kommen aus dem Haus Continental und sind die GP5000 STR. Beim Cockpit wurde natürlich auf das Colnago CC01 Cockpit zurückgegriffen, dazu muss man nichts weiter sagen. Der Aufbau kommt wie abgebildet auf gute 7,1 kg, was sich sehen lassen kann, mit Pedale und Powermeter! Abgerundet wird das ganze Bike mit passenden Shimano Ultegra Pedalen und dem Prologo Swatch M5 Sattel. Alles in allem wirklich wird ein cooles und leichtes Rad. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
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Gr. 55 - Limitierte Titanium Edition
Schaltung: Shimano Dura Ace Di2 2x12
Laufräder: Campagnolo Bora Ultra WTO 45 DB
Reifen: Pirelli P Zero race 28mm
Lenker/Vorbau: Colango C001
Sattel: Fizik Antares R1
Flaschenhalter: 2 x Colnago Carbon
Pedale: Look Blade Carbon
Zubehör: Shimano Dura Ace Powermeter
Gewicht: ca. 7,44 kg
Titanium, sieht doch aus wie Carbon!? Das Colnago C68 Titanium Road ist ein Sondermodell des C68, dort wurden im Bereich des Steuerrohres und auch am Sitzrohr, mit 3D gedruckten Titan Verstärkungen eingebaut. Aufgebaut mit einer Shimano Dura Ace Di2 2×12, mit dem Shimano eigenen Powermeter ebenfalls in der Dura Ace Ausführung. Als Laufradsatz wurde sich dann aber für einen Campagnolo entschieden, verbaut wurde der Bora Ultra WTO 45 DB. Reifen kommen aus dem Haus Pirelli und sind der P Zero einer unserer Klassiker. Beim Cockpit wurde auf die neue Colnago C001 Lenker-Vorbau Einheit zurückgegriffen, welche natürlich eine optimale Lösung für eine komplette Integration liefert. Der Aufbau kommt wie abgebildet auf gute 7,4 kg in RH 55! Laut Colnago ist das Rad etwas schwerer als ein normales C68, was beim Rahmen grade mal 10g ausmachen soll! Wir können das mit dem C68 von 05.06 vergleichen. Dieses wiegt mit Sram Red & Powermeter 30g mehr, obwohl es ein 53 Rahmen war. Wer auf der Suche nach einem besonderen Renner ist, ist beim C68 Titanium wirklich an der richtigen Stelle! Durch die besondere Bauweise ist das Rad nur in limitierter Stückzahl pro Jahr verfügbar. Ein cooles und einzigartiges Bike, mit besonderer Lackierung! Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
Gr. 55 - Onyx BoB
Schaltung: Shimano Dura Ace Di2 2 x 12
Laufräder: Lightweight Meilenstein Evo
Reifen: Continental GP 5000 25mm
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Selle Italia SLR
Flaschenhalter: 2 x Tune Wasserträger
Pedale: Look Blade Carbon Ti
Gewicht: ca. 7,11 kg
Schwarz – schwärzer – Onyx BoB!
Dieses Dogma F kommt mit einer Dura Ace Di2 und Lightweight Meilenstein Black Edition um den Black on Black Look perfekt zu machen. Was ein Setup, das muss man erstmal verkraften.
Reifen kommen aus dem Haus Continental und sind unser Dauerbrenner GP5000. Als Cockpit wurde natürlich das Most Talon Ultra gewählt, mit passend schwarzen Aufklebern. Der Aufbau kommt wie abgebildet auf gute 7,1 kg! Als Sattel wurde der Selle Italia SLR gewählt, passend zum Rest eben. Ein mehr als cooles Rad, klar was die Farbe angeht ist das nichts Besonderes, aber trotzdem müssen wir sagen, Schwarz geht immer und ist auch immer wieder cool!
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird.
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Individualaufbau CIPOLLINI AGO
Gr. S - MyCipo
Schaltung: Sram Force AXS Mullet 1x12
Laufräder: BikeBeat Überflieger 2.0 Disc
Reifen: Schwalbe G-One Allround Brown
Lenker/Vorbau: 3T AEROGHIAIA LTD / FSA ARC
Sattel: Fizik Vento Ago R1 Adaptive
Pedale: Shimano XTR
Flaschenhalter: 2 x Fidlock Twist
Gewicht: ca. 8,43 kg
Dieses Cipollini Ago kommt in einer coolen MyCipo Lackierung mit schwarz glänzendem Lack. Ausgestattet ist es mit einer Sram Force AXS Mullet 1 × 12 Schaltung, die präzises Schalten, bis zu einer Kassette mit 52 Zähnen ermöglicht. Die BikeBeat Überflieger 2.0 Disc bieten Stabilität, trotz geringen Gewicht, unterstützt von Schwalbe G-One Allround Reifen für guten Grip. Der 3T Aeroghiaia in Kombination mit dem FSA ARC Vorbau sorgen neben der Integration aller Leitungen, für Komfort und Kontrolle. Der Fizik Vento Ago Adaptive Sattel bietet ebenso Komfort und Unterstützung auf verschiedenen Terrains. Mit ca. 8,4 kg ist es leicht und vielseitig einsetzbar. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike und immer gute Fahrt, egal wohin es gehen soll!
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Individualaufbau Pinarello Grevil
Gr. 57,5 - Iceland Black
Schaltung: Campagnolo Super Record EPS 2x12
Laufräder: Campagnolo Shamal
Reifen: Schwalbe G_one Bite 40mm
Lenker/Vorbau: Zipp SL70 AERO / Most TigerAlu Aero
Sattel: Most Lynx Carbon
Flaschenhalter: 2 x Pinarello Most
Gewicht: ca. 7,94 kg
Das Pinarello Grevil Gravel in Iceland Black ist ein vielseitiges Gravelbike. Mit der Campagnolo Super Record EPS 2x12 Schaltung und Campagnolo Shamal Laufrädern bietet es präzise Schaltperformance und eine geschmeidige Fahrt egal auf welchem Untergrund. Die Schwalbe G-One Bite 40mm Reifen bieten genug Grip auf verschiedenen Untergründen. Der Zipp SL70 AERO Lenker und der Most TigerAlu Aero Vorbau sorgen für eine aerodynamische Position und saubere Optik. Der Most Lynx Carbon Sattel und die Pinarello Most Flaschenhalter ergänzen das Bike natürlich perfekt. Mit 7,9 kg ist es leicht und agil, also perfekt für Abenteuer auf und abseits der Straße. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
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Gr. 47 - Satin Trek Black
Schaltung: SRAM Force eTap AXS 2x12
Laufräder: ARC8 Gravel Carbon DB 38mm
Reifen: Schwalbe G-One Allround 35mm
Lenker/Vorbau: 3T Aeroghiaia LTD / Treck Aluminium
Sattel: Fizik Antares R3
Gewicht: ca. 8,66 kg
47 kleiner wird’s nicht, zumindest nicht bei Trek. Dieses Trek Domane wird aufgebaut mit einer SRAM Force eTap AXS 2 × 12. Als Laufradsatz wurde sich dann für einen ARC8 Gravel Carbon DB 38 mm entschieden, ein cooler Carbon LRS mit sehr gutem Preis-Leistung Verhältnis. Reifen kommen aus dem Haus Schwalbe und sind der G-One Allround, ein beliebter Gravelreifen der seinem Namen gerecht wird und ein Alleskönner ist. Beim Cockpit wurde auf einen Vorbau von Trek zur Integration der Leitungen zurückgegriffen und als Lenker wurde der 3T Aeroghiaia LTD gewählt, mit aerodynamischer Form am Oberlenker und seitlich ausfallenden Drops im Unterlenker. Der Aufbau kommt wie abgebildet auf gute 8,6 kg! Nicht ganz leicht für einen so kleinen Rahmen, aber grade im Gravel Bereich findet man viele Bikes in dieser Gewichtsklasse, was also für ein solides Gewicht spricht. Ein cooles kleines Bike, mit schönem Aufbau und Integration! Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
Gr. L - Grey
Laufräder: DT Swiss GRC 1400
Reifen: Schwalbe G-One Bite Evo 40mm
Lenker/Vorbau: FSA K-Wing AGX Alloy / FSA Energy
Sattel: Fizik Vento Argo Adaptiv R1
Flaschenhalter: 2 x Lightweight Edelhelfer
Pedale: Shimano XTR
Gewicht: ca. 8,38 kg
Cool Grey! Dieses Open U.P. kommt in der Grey Lackierung mit kleinen orangenen Akzenten.
Aufgebaut mit der neuen Sram Force AXS 2x12 sieht das wirklich cool aus. Als Laufradsatz haben wir den DT Swiss GRC 1400 verbaut, im Gravel-Bereich wirklich einen der besten verfügbaren LRS.
Reifen kommen aus dem Haus Schwalbe und sind heute mit extra Offroad Grip - der G-One Bite lässt in Sachen Traktion keine Fragen offen. Das Cockpit wurde aus FSA Anbauteilen zusammengestellt, mit dem FSA K-Wing AGX Alloy Lenker, sowie FSA Energy Vorbau ist das schön aufgeräumt.
Eine passende FSA Carbon Sattelstütze wurde auch verbaut. Der Aufbau kommt wie abgebildet auf gute 8,3 kg! Als Sattel wurde der Fizik Vento Argo Adaptiv R1 gewählt.
Alles in allem ein echt schönes Setup, das sicher Spaß im Gelände bringen wird. Das Hardys-Team wünscht viel Spaß mit diesem Bike
Wenn auch Du auf der Suche nach einem neuen individuellen Gravelbike bist, dann melde Dich bei uns oder schau in unseren Konfigurator und baue Dir Dein Traumbike selbst zusammen:
Gr. S - Red metal / Antracite / Orange shiny
Schaltung: Campagnolo Ekar 1 x 13
Laufräder: Campagnolo Levante
Reifen: Schwalbe G-One RAllround 40mm
Lenker/Vorbau: FSA NS ACR / FSA AGX K-Wing
Sattel: Selle Italia SLR Carbon
Flaschenhalter: Cipollini Carbon
Pedale: Time Atac XC12
Gewicht: ca. 8,06 kg
Heute haben wir kleines und cooles Cipollini AGO in der coolen Red metal Lackierung für Euch!
Aufgebaut haben wir das Rad - typisch italienisch - mit der Campagnolo Ekar. Passend dazu wurde als Laufradsatz ein Campagnolo Levante gewählt.
Bereift mit den schnellen Schwalbe G-One Allround ist man auf jedem Untergrund sicher unterwegs. Lenker sowie Vorbau kommen hier alle aus dem Hause FSA und sorgen für eine saubere Integration. Das Rad kommt wie abgebildet auf 8,0 kg! Als Sattel wurde ein Selle Italia SLR gewählt.
Wir von Hardys finden die Optik des AGO sehr cool und sind froh, dass ihr das auch so seht, denn das ein oder andere dieser Bikes wird hier in Zukunft sicher nochmal auftauchen! Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird.
Wenn auch Du auf der Suche nach einem neuen individuellen Gravelbike bist, dann melde Dich bei uns oder schau in unseren Konfigurator und baue Dir Dein Traumbike selbst zusammen:
Gr. 55 - Champagne
Schaltung: Sram Force AXS 2 × 12
Laufräder: Campagnolo Shamal
Reifen: Schwalbe G-One Allround 40 mm
Lenker/Vorbau: Most Jaguar / Most Tiger
Sattel: Selle Italia FLITE 1990
Pedale: LOOK X-Track
Gewicht: ca. 8,66 kg
Kein Glas Champagner, aber trotzdem nett!
Das Pinarello Grevil F in der Champagne Lackierung finden wir sogar mehr als nur nett! Ein echter Hingucker und grade im Gravel Bereich fällt man hiermit sicher auch auf.
Verbaut wurde die neue Sram Force AXS 2 × 12 und als Laufradsatz wurde der Campagnolo Shamal mit Schwalbe G-One Allround in 40 mm gewählt. Das Rad kommt so komplett, wie abgebildet auf 8,6 kg und das ist doch recht gut.
Cockpit aus Vorbau und Lenker wurde passend von Most gewählt, in dem Fall wurde bei beidem zur Aluminiumvariante gegriffen, was der Optik aber auf keinen Fall einen Nachteil gibt!
Guckt euch das Cockpit an, clean und aufgeräumter wird es nicht!
Ein cooles und besonderes Rad, mit einer auffälligen Lackierung, mögen wir! Wir von Hardys wünschen viel Spaß mit dem Bike und würden uns freuen das Bike auch in Action zu sehen.
Wenn auch Du auf der Suche nach einem neuen individuellen Gravelbike bist, dann melde Dich bei uns oder schau in unseren Konfigurator und baue Dir Dein Traumbike selbst zusammen:
Gr. M - Custom Black Silver
Schaltung: Shimano GRX Limited 2x11 Silver
Laufräder: DT Swiss GR1600
Reifen: Schwalbe G-One 35mm
Lenker/Vorbau: EASTON EA70 AX / EASTON EA70
Sattel: Selle Italia FLITE Boost
Zubehör: EASTON EA70 Sattelstütze & Fizik Vento Orange
Gewicht: ca. 8,74 kg
Etwas Farbe gefällig?!
Als wir das Ridley Kanzo Adventure Custom in Black Silver bestellt haben, dachten wir direkt an die hier verbaute GRX Limited in Hochglanz Silber, das passt wirklich sehr gut und ist trotz klassisch schwarzem Rahmen ein echter Hingucker. Das hier jetzt ein knalloranger Fizik Lenker montiert wurde, finden wir aber cool!
Als Laufradsatz wurde der DT Swiss GR1600 mit dem Schwalbe G-One in 35mm gewählt. Das Rad kommt so komplett, wie abgebildet auf 8,7 kg - das ist mit einer mechanischen Gruppe und einem Aluminium LRS doch wirklich gut.
Als Sattel wurde ein Selle Italia FLITE Boost montiert. Cockpit aus Vorbau und Lenker wurde von Easton gewählt, clean und passend dazu auch eine Easton Sattelstütze, rundum passende Optik.
Ein cooles und besonderes Rad, mit einem Custom Colorway und einer limitierten Shimano GRX haben wir hier mal wieder einen coolen Individualaufbau!!!
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Individualaufbau OPEN U.P.P.E.R
Gr. XL - Ready to Paint Black
Schaltung: Shimano Dura Ace Di2 2x12
Laufräder: BikeBeat Überflieger 2.0
Reifen: Schwalbe G-One RS 40mm
Lenker/Vorbau: BEAST COMPONENTS Gravel Bar Carbon / BEAST COMPONENTS Vorbau Carbon
Sattel: SQLab 614 Ergowave Active
Zubehör: BEAST COMPONENTS Sattelstütze Straight Carbon
Gewicht: ca. 8,04 kg
All Black everything!
Dieses coole Open UPPER kommt in der Ready to Paint Ausführung, also in Mattschwarz.
Aufgebaut haben wir das Rad natürlich mit einer schwarzen Shimano Dura Ace Di2 2×12, passend zum Lack. Als Laufradsatz wurde der BikeBeat Überflieger 2.0 Carbonlaufradsatz mit schwarzen Decals und mit extrem schnellen Schwalbe G-One RS gewählt. Einziger „Kritikpunkt“ wären die gefärbten Seitenwände am Reifen, also doch nicht ganz "All Black".
Anbauteile kommen hier alle aus dem Hause BEAST COMPONENTS. Diese sorgen für eine brutale Optik & einen perfekt abgestimmten Look des Bikes! Das Rad kommt so komplett auf 8,0 kg! Als Sattel wurde ein SQLab 614 Ergowave gewählt.
Wir von Hardys wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird.
Wenn auch Du auf der Suche nach einem neuen individuellen Gravelbike bist, dann melde Dich bei uns oder schau in unseren Konfigurator und baue Dir Dein Traumbike selbst zusammen:
Gr. 58 - Copper
Schaltung: Sram Force AXS Mullet
Laufräder: DT Swiss GRC 1400
Reifen: Schwalbe G-One R 40mm
Lenker/Vorbau: 3T Apto Team Stealth/3T Aeroghiaia LTD
Sattel: Selle Italia Novus EVO Boost
Flaschenhalter: 2x Elite Custom Race
Pedale: Shimano XTR 9100
Zubehör: 3T Aero- Tachohalterung & Rockshox Reverb AXS Dropperpost
Gewicht: ca. 8,82 kg
Das 3T Exploro ist bei uns in der Gravel-Abteilung gerne gesehen - ein cooles, auffälliges Bike mit vielen besonderen Features und einer eigenen Formsprache.
Aufgebaut haben wir das Rad natürlich mit einer Sram Force AXS 2 × 12 Mullet. Bedeutet bis zu 52 Zähne hinten als leichtesten Gang und somit eine mega Gangvielfalt. Als Laufradsatz wurde der DT Swiss GRC 1400 Carbonlaufradsatz mit den Schwalbe G-One R gewählt. Das Rad kommt so komplett, mit Pedalen und allem Zubehör 8,8 kg.
Aufgeräumt wurde das Cockpit mit einer Kombination aus 3T Apto Vorbau und dem coolen 3T Aeroghiaia LTD Lenker, das sorgt für cleane & schöne Optik. Als Sattel wurde ein Selle Italia Novus EVO Boost montiert. Das Bike kommt mit Elite Custom Race Flaschenhaltern um das ganze Setup abzurunden.
Wir von Hardys wünschen viel Spaß mit dem Bike und würden uns freuen es in der Gegend in Action zu sehen!
Wenn auch Du auf der Suche nach einem neuen individuellen Gravelbike bist, dann melde Dich bei uns oder schau in unseren Konfigurator und baue Dir Dein Traumbike selbst zusammen:
Individualaufbau: Pinarello Dogma F Disc
Schaltung: Campagnolo Super Record Wireless
Laufräder: Campagnolo Hyperon Ultra
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Gewicht: 6,84kg
Zum Launch der neuen Campagnolo SLRL Super Record Wireless haben wir die Möglichkeit genutzt und exklusiv in Deutschland die erste Gruppe direkt an unsere Aushängeschild das Dogma F Disc verbaut.
Wer sich von der Gruppe überzeugen, angucken und anfassen will, ist bei uns also genau richtig! Bis zur Auslieferung werden noch einige Wochen ins Land streichen aber trotzdem könnt ihr gerne vorbei kommen um die Gruppe im Detail kennen zu lernen.
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Wir hatten euch im Voraus schon über das Event Kill THE HILL auf Mallorca informiert, trotzdem nochmal schnell zusammengefasst, in was wir uns reingestürzt haben.
Auf 110 km galt es 2000 hm zu überwinden, davon ca. 1900 hm auf den ersten 60 km. Klares Highlight für die 300 Teilnehmer des Events waren 7 km, auf einer sonst für die Öffentlichkeit gesperrten Militärstraße, die für uns geöffnet wurden.
Diese 7 km wurden getimt im Stile eines Zeitfahrens absolviert, und waren doch recht anspruchsvoll. Auf den 7 km galt es 600 hm zu bewältigen, das macht eine durchschnittliche Steigung von 9 %, mit Rampen bis zu 13 %. Oben angekommen gibt es einen Stopp mit deftiger Verpflegung und dann fahren alle gemeinsam wieder zum Ziel am Viva Blue Hotel.
Wir vom Hardys fanden die Idee und auch die Art des Events so cool, dass wir uns im Sponsoring des Events beteiligt haben, und natürlich selbst am Start standen. Da wir Anfang Mai im Laden aber mehr als genug zu tun haben, haben wir nur Luka hingeschickt, der sofort Bock auf das Event hatte und als Lizenz Rennfahrer natürlich auch einen Blick auf das getimte Segment hatte! Denn wie oft kann man dort schon hochfahren und eine Bestzeit aufstellen, nicht sehr oft! Seine ganzen Leistungswerte findet ihr im Post, für alle die genau Zahlen interessieren.
LETS GO! Die Reise ging bereits am 02.05. los, ab in den Flieger und auf die Insel. Mallorca im Mai, das war neu für mich, sonst kenne ich die Insel nur im Winter und ganz im Frühjahr aus unseren Trainingslagern zur Saisonvorbereitung, dort hat man oft sonnige Tage bei ca. 15–20 Grad, kann aber auch viel Wind und durchaus Wolken haben. Im aktuellen Wetterbericht standen jeden Tag 25 Grad und Sonne, was dann auch so kam und wirklich warm war, bereits morgens um 8Uhr konnte man ohne zu „frieren“ Kurz-Kurz losfahren und an den Anstiegen war ein Unterhemd eigentlich überflüssig, dort konnte man sich von der Sonne braten lassen. Es war also gut, dass wir bereits Mittwoch und Donnerstag auf dem Rad hatten, um uns zu „akklimatisieren“ und den ersten Sonnenbrand zu bekommen, was bei unseren 4-5h Training durchaus abzusehen war :D.
Warum schreibe ich, wir, weil ich nicht alleine gereist bin, mit dabei war noch Franziska Brauße, Straßen- und Bahnradprofi, aktuelle Olympiasiegerin, sowie Welt- & Europameisterin aus Metzingen, sie ist dem Hardys treu verbunden, und wurden als Stargast und auch als Aushängeschild von uns mit zu Event geschleppt. Wir konnten damit nicht nur cool werben und mehr Aufmerksamkeit erzeugen, sondern wollten dem Event Kill THE HILL und allen Teilnehmer nochmals etwas besonders bieten, denn mit so jemandem fährt man nicht jeden Tag. Als ihr Rennplan es zuließ, war sie natürlich gleich dabei und wollte die gesamte Woche als Trainingslager nutzen, und beim Kill THE HILL samstags nochmal voll reintreten.
1 TAG TO GO! Am Freitag haben wir von Hardys dann eine kleine Ausfahrt gemacht, bei der jeder kommen, in Ruhe quatschen, Fragen stellen und die Beine lockern fahren konnte. Auf einer 30 km flachen Runde rund um Playa de Muro ging das ohne Probleme und alle Teilnehmer waren gut gestimmt. Alle Fragen konnte geklärt werden und sich schon mal vorm eigentlichen Event kennenlernen hat auch immer Vorteile. Leider ist die gute Stimmung schnell umgeschlagen, da Stargast Franzi am Ende der Runde etwas platt war und schnell merkte, dass etwas nicht stimmt und sie sich unwohl fühlte, dies hatte zur Folge, dass sie am nächsten Tag um 9Uhr morgens nicht am Start vom offiziellen Event KILL THE HILL stehen konnten, was für alle sehr schade war.
8 UHR ABFAHRT! Nach einem schnellen Frühstück ging es bereits um 8 Uhr aufs Rad, da der Start auf 9 Uhr angesetzt war und ich noch 15 km zum Startort zurücklegen musste, dies stellten sich aber als entspanntes Warmfahren heraus und ging im Windschatten einer größeren Gruppe, die in dieselbe Richtung fuhr, auch ohne Probleme. Ich war auch nicht der Einzige der in dieser Gruppe Windschatten gefunden hatte, den bereits dort traf ich 2 Mitstreiter des KILL THE HILL. Am Fuße des Cup de Formentor war dann der offizielle Startbereich in dem bereist der Großteil der 300 Teilnehmer stand und auf den Start wartete, dementsprechend haben wir uns weiter hinten hingestellt und haben entspannt auf den Start gewartet. Wir waren auf jeden Fall in guter Gesellschaft, denn als es dann losging bin ich neben Jan Eric, dem Veranstalter des Events und hinter Andre Greipel, Ex Straßenprofi und mehrfacher Deutscher Meister, sowie Grand Tour Etappensieger, los gerollt und hatte Zeit zum Quatschen (siehe Bild vom Start).
ALLES ENTSPANNT! Der Start war gemächlich und es ging mit Führungsfahrzeug und Motorradstaffel auf fast komplett gesperrten und so autofreien Straßen Richtung Puig Major. Das los rollen war wieder perfekt um andere Teilnehmer kenn zulernen und sich auszutauschen. Die erste Verpflegungspause gab es dann nach ca. 1:20h, nach dem ersten langen Anstieg, in Lluc an der Kreuzung vom Coll de Femenia und dem Coll de la Batalla. Nach dem Stopp waren es noch ca. 15 km und 40min bis zum eigentlichen Anstieg, was hieß, dass es langsam Ernst wurde, dementsprechend habe ich mich sehr weit vorne unter den ersten 20 Fahrern einsortiert, um bei den erfahrenen Bergfahrern und anderen ambitionierten Fahrern zu sein, denn eins ist klar nicht alle der 300 Teilnehmer wollen die 7 km Vollgas auf Zeit hochfahren, viele nutzten das Event, um überhaupt einmal die Chance zu haben diese Straße und den Berg Puig Major bis nach ganz oben zu fahren, anders kommt man nicht oder nur sehr, sehr schwer auf diese Straße die zum höchsten Punkt der Insel führt!
ETWAS BLÖD GELAUFEN! Ganz weit vorne im Feld konnte ich dann auch mit ein paar anderen „Racer“ reden, die alle Bock hatten und heiß auf den Anstieg waren, was mir zeigte, dass auch einige dabei waren, die das ganze nicht nur wegen der Besonderheit und der krassen Aussicht machen, sondern wegen des Zeitfahrens. Das war mir ja auch vorher klar, ich hatte ja auch immer ein Auge auf dem Zeitsegment, aber jetzt wurde es mir das erste Mal an dem Tag so richtig klar. Was ich vergessen hatte, obwohl es im Roadbook stand, war ein weiterer Stopp nur 40min später 1 km vor dem Anstieg. Blöd gelaufen, denn dieser Stopp war kleine Straße, am See Cúber, welche eine Sackgasse war und plötzlich stand ich nicht mehr unter den ersten 20, sondern unter den letzten 20 Fahrern. Da das ganze Ding ja eh ein Zeitfahren ist und die individuelle Zeit gilt, alles kein Problem, aber wäre natürlich cool gewesen mit den anderen, denn einige schnelle Fahrer wusste das wohl und standen nach dem Stopp weiter ganz vorne, hoch zu fahren. Andere haben sich dann durch 300 Fahrer durchgedrückt um eben doch als einer der ersten in den Berg zu fahren, das war mir dann aber einfach zu blöd und so ging es nach dem Stopp eben von hinten los. Wir entschieden uns ganz hinten als letzte in den Berg zu fahren statt mitten drin, mit dem Gedanken das die anderen Fahrer hinten es gemütlich angehen lassen und wir uns so besser an Ihnen vorbeidrücken können. Als starteten wir nach 5min warten wirklich als die letzten 2 Fahrer in das 7 km Zeitfahren Segment.
VON GANZ HINTEN NACH GANZ VORNE? Ich bin zusammen mit Mathias Wiele in das Segment gestartet, Mathias kenne ich aus vielen Bundesligarennen. Dort ist er grade, wenn es steil wird, immer gut dabei und zeigt, was er drauf hat. Dementsprechend war er wirklich heiß auf den Anstieg und wollte Vollgas ballern, dafür war ich natürlich auch da, muss aber sagen, bereits auf den ersten Kilometer hab ich gemerkt, dass sich die Beine nicht super anfühlen und dass heute nicht der beste Tag auf dem Rad ist. Trotzdem bin ich eine Weile mit Mathias mit gefahren, habe dann aber bereits nach 2,5 km mit ca. 400 Watt entschieden etwas rauszunehmen und meinen eigenen Rhythmus zu finden, den für die 7 km mit 9 % habe ich mindestens mit 20min eher 25min gerechnet, also war noch einiges zu fahren. Schnell habe ich Mathias aus meiner Sicht verloren, denn der Mann ist wirklich geflogen, während es bei mir eher bescheiden lief. Die Wattzahlen sind deutlich runter und so auch etwas die Moral, aber durchgezogen habe ich natürlich trotzdem, mit Blick auf eine gute Top10 Zeit! Neben der wirklich schönen Straße, die mega Ausblicke über die gesamte Insel zuließ, war auch der Puig Major selber beeindruckend schön! Diese 7 km Straße mit vielen Spitzkehren hat sich richtig in den kahlen steinigen Berg reingefressen und wirkte einfach brachial und einzigartig, mit einem Ende auf 1436 Meter über dem Meeresspiegel. Als ich als 45. Fahrer durchs Ziel fuhr, standen für mich 26:55min zu buche, was hieß, dass ich ca. 250 Fahrer überholt hatte! Dafür habe ich 348 Watt auf die Straße gezimmert, was in der Gesamtwertung für Platz 8 reicht! Mein anfänglicher Begleiter Mathias hat das ganze Ding sogar abgeschossen! Mit 22:26min hat er als schnellster Fahrer des Tages den Sieg geholt.
…
Wie man sehen kann, haben mich dort einige bekannte Namen stehen lassen, womit ich gut leben kann, der einzige Minuspunkte war mein Start, der für mich so weit hinten erfolgt hat. Bestimmt wäre ich etwas schneller gewesen bei Andre und den anderen in der Gruppe, denn am Hinterrad das leidet es sich einfach besser. 😀 Aber Chapeau an Mathias, der die Zeit auch Solo gefahren ist und von Platz 299 bis auf Platz 12 vorgefahren ist!
Der UnoX Pro Tour Fahrer Niklas Eg ist an diesem Tag ebenfalls den Berg hoch ist, war etwas schneller als Mathias, allerdings ist seine Zeit nur auf Strava einzusehen, dort hat er den KOM mit 21:43min, aber die Strava Zeiten sind alle etwas schneller als die offiziellen.
Kurz aber mal Zeiten bei Seite und guckt die Bilder, die wir hier im Blog haben an! Aussicht und auch einfach die Straße selber ist wirklich etwas Besonderes. Atmosphäre, Stimmung und Leute waren mega und Spaß hat es auf jeden Fall viel gemacht. Neue Leute kennenzulernen und mit diesen eine solche Erfahrung zu teilen ist immer wieder etwas Cooles und so ein Event ist dafür perfekt! Auch, weil es eine wirklich entspannte „Aftershowparty“ im Partnerhotel gab.
HAPPY END! Zum Abschluss gab es im Zielbereich eine wirklich schöne und hochwertige Finisher Medaille und einige Stände der Sponsoren wie Ryzon, Abus, Alpecin, u. v. m. dort war eine ausgelassene und entspannte Stimmung bis es auch dort zum Abendessen ging, bei dem alle 300 Teilnehmer das Buffet des 4-Sterne-Hotels attackierten. Ein paar Teller später war es dann Zeit für eine kleine Siegerehrung, welche draußen auf der Showbühne des Hotels stattfand und ideal für diesen zweck war. Natürlich wurde der schnellste Mann und die schnellste Frau geehrt, aber auch das größte Team, jüngster und ältester Teilnehmer sowie andere Ehrungen. Der Preis für die schnellste Frau kam dabei vom Hardys & Franziska, da wir uns mit ihr zusammen etwas Nettes überlegt hatten, ein limitiertes und unterschriebenes Hardys Europameister Trikot, das wir für Franzi extra zu ihrem ersten Europameistertitel aufgelegt hatten. Passen dazu kam der Preis des schnellsten Mannes kam von Ryzon & Andre Greipel, ebenfalls ein unterschriebenes Trikot, der Andre Greipel Limited Edition, also zwei sehr persönliche und coole Preise, die wie wir finden, das Gesamtbild des Events widerspiegeln. Natürlich gab es auch einen wirklich schön gemachten Siegerpokal mit einem 3D gedruckten KILL THE HILL Logo. Alle anderen Sponsoren haben auch reichlich Preise geliefert und so wurde die Startnummer zur Losnummer und viele Sachpreise wurden verlost. Selbst für die glücklosen gab es dann noch kleinen Preise von Schwalbe, also ging niemand mit leeren Händen heim. Als das geschafft war, ging die Party los, mit Liveband ging es dann in entspannter Party Stimmung in den Abend, den man trotz Erschöpfung des Tages lange hat ausklingen lassen konnte.
FAZIT IST SCHNELL GETROFFEN; 100 % empfehlenswert, einfach eine besondere Veranstaltung mit cooler Atmosphäre, guter Stimmung, guten Mitstreitern und einigen Zusatz Überraschungen! Der Maßstab für die am 04.05.2024 stattfindenden 2. Auflage wurde also sehr hoch gelegt!
Lightweight & CeramicSpeed sind zwei der Top-Brands, wenn es um das Tuning Deines Bikes geht. HARDYS bietet Dir die einmalige Chance einen Abend lang in die Welt der handgemachten Carbonlaufräder und der Keramik-OSPW-Systeme, sowie Keramik-Innenlager einzutauchen.
Das Laufrad-Programm von Lightweight bietet ein Erlebnis der besonderen Art, denn die erstklassigen Laufräder sind aus einem Guss gefertigt und so dermaßen leicht und steif, dass die Beschleunigung auf dem Rad eine neue Dimension erreicht. Erfahre mehr über das Fahrgefühl der Extraklasse aus erster Hand.
Die CeramicSpeed-Tretlager garantieren niedrigste Reibung, optimierte Kraftübertragung und längste Lebensdauer. Passend zu allen auf dem Markt erhältlichen Standards, stehen mehr als 150 Arten von CeramicSpeed-Innenlagern zur Aufrüstung Deines Bikes zur Verfügung. Noch auffälliger sind die Keramik-OSPW-Systeme, die garantiert zum Gesprächsthema der nächsten Ausfahrt werden. Produkte von den schnellsten Fahrern der Welt, bis an ihre Grenzen getestet.
Was die Firmen Lightweight und CeramicSpeed verbindet und warum sie gleich im Doppelpack bei uns auftreten, werdet ihr alles an diesem Abend erfahren, also seid dabei!
18:30 Uhr: Get together
19:00 Uhr: Lightweight Präsentation
20:00 Uhr: Pause
20:15 Uhr: CeramicSpeed Präsentation
21:00 Uhr: Gemütliches Beisammensein und Erfahrungsaustausch
Sei Teil dieses Events der Extraklasse und sichere Dir jetzt einen der 25 Teilnehmerplätze hier:
Wenn auch Du auf der Suche nach einem neuen individuellen Gravelbike bist, dann melde Dich bei uns oder schau in unseren Konfigurator und baue Dir Dein Traumbike selbst zusammen:
Leidenschaft, Leistungssport, Reisen und Abenteuer in einem? Ja, das ist möglich! In das Jahr 2022 startete ich mit dem Vorhaben, den Radsport wieder mehr mit Abenteuer und Erlebnis zu verbinden - weg vom reinen Wettkampf. Der Weg führte mich in die Welt der Ultra-Gravelrennen. Ich machte einzigartige Erfahrungen auf verschiedensten Ebenen und kann schon vorwegnehmen, dass ich ein Radsportjahr hatte, das mich rundum erfüllt und mein Leben bereichert hat. Einzigartige Erlebnisse im wahrsten Sinne, da auch Momente dabei waren, die ich nicht noch einmal durchleben möchte, die aber meinen Erfahrungshorizont erweitert haben.
Die Vorbereitung ist wie das Rennen selbst: unglaublich abwechslungsreich und ganzheitlich. Es gilt Fitness, Streckenkenntnis und Material auf die bevorstehende Herausforderung und deren kulturellen sowie klimatischen Bedingungen abzustimmen. Diese intensive Auseinandersetzung erfordert viel Zeit, sorgt im Rennen aber für riesigen Spaß und erweitert den Erfahrungshorizont ungemein.
Es ist Tag 5 im Balkan. Inzwischen bin ich in Montenegro angekommen. Mein Körper ist gezeichnet von Kratzern und ich schiebe mein Open einen 20-prozentigen, felsigen und unbefahrbaren Wanderpfad hinauf. Gerade noch habe ich eine Abfahrt hinter mich gebracht, bei der ich aufgrund meines Sherpa-Necks dutzende Male anhalten musste, um weiterhin sehen zu können, wo ich langfahre und nicht zu stürzen. Ich bin den Tränen nahe: Übermüdung und Schmerzen bringen mich an die Grenzen meiner Belastbarkeit und ein Gedanke beginnt sich in meinem Kopf breit zu machen: Nein, so etwas tue ich mir nicht noch einmal an. Ist es das wert, was du da gerade machst? Um nichts in der Welt reise ich in den Süden Spaniens zu Badlands! Dieser Auszug meiner Gefühle und Gedanken während eines schwierigen Moments im Rennen veranschaulicht, was ich durchgemacht habe. Ich war ein Wrack - schon während des Rennens und noch in den folgenden Wochen. Mein Körper beanspruchte so viel Energie, um sich wieder herzustellen, dass ich 24 Stunden täglich hätte schlafen können. Die Taubheit in meinen Händen verhinderte das Öffnen von Türschlössern mit einer Hand und mein Nacken brauchte Wochen, bis er die Position auf dem Fahrrad wieder liebgewonnen hatte. Was ich aber in den Tagen im Balkan an Zwischenmenschlichem, an Naturerlebnissen und Eindrücke mitnehmen durfte, war einmalig. Wann läuft einem in nächster Nähe ein Bär über den Weg? Wann wird man in der Not in den Bergen von ärmsten Montenegrinern aufgenommen und erhält einen Eindruck in deren Lebensumstände? Wann führt man einen ernsthaften, mehrstündigen inneren Kampf mit sich selbst und geht als Gewinner hervor? Ich habe meine eigenen Grenzen verschoben, mich ans Limit geführt und weiß nun, wie weit ich wirklich gehen kann. Trotzdem hoffe ich, es so weit nicht wieder tun zu müssen. - Und was war nun mit Badlands?
Mit ein wenig Abstand war klar, dass ich mir für den Start in die Ultraszene einen richtigen Brocken ausgesucht hatte, bei dem im Nachhinein klar wurde, dass die Strecke mit dem Gravelrad kaum zu bewältigen war. Ich musste ein zweites Rennen angehen, in der Hoffnung, dass die Strecke wirklich für das Gravelrad tauglich sein würde. Also flog ich nach Granada und stellte mich wieder an die Startlinie. Ich hatte Wochen in die Wiederherstellung meines Körpers investiert und es sollte sich auszahlen. Badlands lief wie ein Traum. Ich bin froh, mir eine zweite Chance gegeben zu haben, um herauszufinden, dass diese Art von Herausforderung und Abenteuer mir Freude bereitet, sofern es sich wirklich um Gravelrennen handelt. Ich bin angefixt und freue mich auf das kommende Jahr. Was ich nach dieser Saison weiß: Mental bin ich für solche Rennen gemacht und körperlich kann ich bei Ultrarennen ganz vorne mitmischen, was neben dem TransBalkan und Badlands spontane Spritztouren, wie die eintägige Fahrt nach Berlin, belegen.
Was sich nicht verändern wird, ist die Zusammenarbeit mit Hardys. An dieser Stelle bedarf es keinen zweiten Versuch, denn der erste war ein Volltreffer. Ich schätze mich glücklich Hardys als Berater und Unterstützer auf fachmännische, sowie menschliche Weise an meiner Seite zu haben.
Nun folgt der Formaufbau, die detaillierte Vorbereitung und die monatelange Vorfreude, bis ich meine Beine das erste Mal wieder bei einem Abenteuer sprechen lassen darf. Wie mein kommendes Jahr aussehen wird, in dem verschiedenste reizvolle Projekte vor mir liegen, werde ich euch im neuen Jahr mitteilen! So viel kann ich verraten: Meine Abenteuer-, Entdecker- und Gravellust ist noch lange nicht gestillt!
Habt einen schönen Jahresausklang und radelt gut ins neue Jahr.
Gruß Ben
Wenn Du auf der Suche nach einem individuellen Gravelbike bist, dann schau in unseren Konfigurator oder komm in unseren Laden in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Nachdem wir uns Mitte des Jahres den Hersteller Cipollini ins Haus geholt haben, hatten wir lange ein Gravelbike, das MCM Allroad, zum Testen und Probefahren im Laden. Neben der urigen, radikalen und kantigen Optik hat uns dort auch die Performance des Rades überzeugt. Nun musste das Rad aber weichen und trotzdem bleibt Cipollini als Testbike bei uns im Laden erhalten! Zwar nicht als Gravelbike, sondern klassisch als Rennrad. Wir haben jetzt ein Cipollini AD.ONE in Größe L als Testbike hier! Ausgestattet mit Campagnolo Carbon Laufrädern und einer Super Record EPS lässt das Bike eigentlich keine Wünsche offen, trotzdem mussten wir uns selbst von der Performance und Qualität überzeugen, bevor wir es für euch freigeben. 😀 Also hieße es eines schönen nachmittags, Sattelhöhe einstellen, Pedale dran und Abfahrt. Was wir mit dem Bike gefahren sind, wie und was wir getestet, ausprobiert und erlebt haben erfahrt ihr im Blog!
Kurz aber zum Bike selber, das
ist der quasi kleine Bruder des „THE ONE“, das Bike nach den Traumvorstellungen von Mario Cipollini. Klar ist, nicht jede Person hat die gleichen Ansprüche und Vorstellungen an die perfekte Geometrie und Bedürfnisse eines Rennrades wie einer der erfolgreichsten Sprinter der Radsportgeschichte. Klar ist das „THE ONE“ ein brutales Rad, ist aber nur auf Performance getrimmt und lässt einige Kritikpunkte offen, mit dem angepassten „AD.ONE“ sollen einige Stärken verschoben, angepasst oder sogar verbessert werden. Das AD.ONE wurde für hohe Geschwindigkeit entwickelt und erreicht die hervorragenden Aerodynamik-Werte des NKTT Zeitfahrrades, mit dem agilen und guten Handling eines Rennrades. Entwickelt, um alle Rekorde zu brechen, erreicht das AD.ONE die maximale Balance zwischen purer Geschwindigkeit und optimalem Fahrgefühl. Es bleibt aber ein Aeroracer der auf Geschwindigkeit getrimmt ist, und trotzdem haben wir das Bike in zwei Fahrten auch auf Vielseitigkeit und Alltagstauglichkeit geprüft.
Startzeit 14.30Uhr am Hardys in Richtung Reutlingen. Die Stecke ca. 60 km mit 600 hm, einigen kurzen Anstiegen, langen Tälern aber auch technischen Passagen in der Stadt und auch einen Radweg der klassisch deutsch erst Asphalt, später Schotter wird. Am Start standen Luka mit dem Cipollini AD.ONE Testbike und Michael mit seinem Cipollini Dolomia.
Vom Hardys geht ins Neckartal erst einmal bergab, schnell hat man sich an das Rad gewöhnt und erreicht hohe Geschwindigkeiten auf den ersten abschüssigen Metern. Klar in den Kurven ist es mit einem neuen unbekannten Rad immer etwas komisch, doch das sehr steife Rad gibt viel Feedback und lässt sich sehr genau um die Kurven steuern. Im Antritt nach Kurvenausgang lässt das Rad keine Wünsche offen, besonders steif und agil, gerade im Bereich des Tretlagers passiert absolut gar nichts und genau deswegen geht keinerlei Energie verloren und alles wird in Vortrieb umgewandelt, was zu einer straffen und schnellen Beschleunigung führt. Um das Gefühl zu bestätigen, gab es später in der Stadt, an der einen oder anderen Ampel, noch einige starke Antritte und auch einen kleinen Sprint im Neckartal. Unterm Strich ist das AD.ONE eins der steifsten Fahrräder auf denen ich saß und hat mit meinem Körpergewicht von knapp 70 kg und meine 1400 Watt max keinerlei Probleme. Vom Neckartal ging es über einen kleinen Anstieg ins Aichtal, der Berg wurde entspannt überfahren und das Rad konnte im Aichtal seine Stärken komplett ausspielen! Bei Geschwindigkeiten von 35 kmh rollt das Bike vor sich hin, extrem ruhig und ohne Vibrationen oder Schwingungen im Lenker gibt es ein sehr angenehmen und gutes Fahrgefühl. Mir ist stark aufgefallen, wie kraftlos die Beschleunigungsphase von 30 bis 40 kmh vonstatten ging, als wir über kleine Erhebungen im Aichtal gerollt sind. Mit mir und dem Aerobike vorne im Wind sind wir das komplette Aichtal zügig, aber doch entspannt mit einem 35er-Schnitt hochgerollt. Von dort ging es weiter Richtung Holzgerlingen, dorthin machten wir nochmals einige Höhenmeter bei denen das AD.ONE keineswegs negativ auffiel! Weder träge noch schwer wirkte das Bike in den verschiedenen Rampen und Anstiegen, alles in allem sogar auch dort sehr agil, da es mir als Fahrertyp der gerne auch mal Bergauf aufsteht und mit etwas mehr Kraft fährt, durch die Steifheit sehr entgegenkommt. Oben in Holzgerlingen angekommen ging es dann auf dem schönen kleinen Radweg an einem Pferdehof vorbei, der direkt für ein paar Fotos genutzt wurde, siehe Post. Weiter auf dem Radweg über die nächste Kreuzung in eine kleine Abfahrt und zack, wird der Untergrund lose und weich. Auf trockenem und feinem Schotter schlängelten wir uns über 5 km lang durch den Schönbuch entlang der B464, die wir dadurch vermeiden konnten. Wieder gibt es wenig auszusetzen am Rad. Durch die Routine auf den Gravelbikes waren wir auch mit den Rennrädern auf dem Schotter zügig unterwegs, klar kein Vergleich zum Komfort eines Gravelbikes auf solchem Untergrund, das Cipollini war deutlich härter und auch anfälliger für Schläge was aber auch an der Reifenwahl liegt, 25 mm mit Schlauch zu gewohnten 40 mm Tubeless sind dann doch kein passender Vergleich. Trotzdem war der Gravel Sektor kein Problem, sondern eher Vergnügen und eine kleine Abwechslung zu bereits 30 gefahrenen Straßenkilometern. Auf der langgezogenen Abfahrt vom Schönbuch in Richtung Tübingen ist es einfach gerollt, mehr kann ich dazu nicht sagen, der Geradauslauf und die Aerodynamik des Bikes funktionieren perfekt und spielen dort und daraufhin im Neckartal ihre Stärken voll aus. Von dort aus in die Reutlinger Innenstadt, mit Ampeln und allem was dazu gehört und weiter nach Hause, alles kein Problem. Gute 62 km geschafft und viel Spaß gehabt. Doch es war noch nicht vorbei, es wartetet noch Tag 2 auf mich.
Am nächsten Morgen hieß es 20 km von Reutlingen wieder zum Hardys. Allerdings hielt das Wetter der Vorhersage nicht stand und es war deutlich nasser als angesagt. Laut Vorhersage sollte es frühestens gegen Mittag regnen. Doch bereits um 8Uhr morgens zum Start der Fahrt regnete es konstant, was für mich bedeutete: Dürfen Schutzbleche an ein Superbike montieren oder nicht? Ich entschied mich für JA, da ich nicht komplett durchnässt ankommen wollte und bei 5 Grad Celsius und Regen nehme ich gerne so viel Komfort wie möglich mit aufs Rad. Die Frage, ob man es darf, habe ich mir also mit Ja beantwortet, ob es passt, war die nächste, mit etwas Feinjustierung und ein wenig Geduld konnte ich die Clip-on Schutzbleche aber passend der Rahmenform montieren und selbst vorne war am Aerorad genug Luft für ein solches Schutzblech (siehe Bild). Die Frage mit der Alltagstauglichkeit war also geklärt, denn neben dem schnellen und angenehmen fahren waren Schutzbleche kein Problem und am Vortag hatte das Bike sich auch auf Schotter bewiesen. Auf komplett nasser Straße und in angenehm konstantem Regen, liefen die 20 km gut weg, schnelles Rad, aber ich etwas langsam in den Kurven. Daran hatte ich mich auch am 2. Tag noch nicht 100 % gewöhnt und auch die Straßenverhältnisse, nass und wenig befahrene Nebenstraßen sowie Feldwege haben mich dort weiter ausgebremst, was ich aber nicht als negativen Punkt sehen würde, sondern mehr eine Frage der Gewöhnung an ein neues Bike, das in der Regel ein paar Fahrten dauert. Beim Hardys Shop angekommen präsentierte ich das Cipo mit Schutzbleche und eine kleine Diskussion ging los, die allerdings zu keinem eindeutigen Ergebnis kam, also bleibe ich bei einem JA zu Schutzblechen am Rennrad. 😀
Wie euch vielleicht aufgefallen ist, gab es wenig auszusetzen und das Bike hat mich bereits am 1. Tag auf den ersten Kilometern überzeugt und mir keinen Grund gegeben es nicht zu mögen! Bis auf das etwas andere und für mich dadurch gewöhnungsbedürftige Lenkverhalten, auch beeinflusst durch fehlenden Vertrauen in z. B. die Reifen und den Reifen-Luftdruck, kann ich dem Rad nichts Negatives ankreiden. Im Gegenteil, die gute Aerodynamik und das explosive Antrittsverhalten bereiten grade auf flache oder welligem Terrain viel Spaß, dass das Rad zudem sehr laufruhig ist und mit einem super Geradeauslauf kommt, bringt es bei den höheren Geschwindigkeit viel Vertrauen und Ruhe mit sich, die man spürt und so gerne auch in diese Geschwindigkeiten vordringt. Alles in allem extrem straff und direkt, ob im Antritt auf Geraden oder auch um die Kurve, wer nach einem steifen und schnellen Renner sucht, der trotz Aerodynamik nicht an Vielseitigkeit verliert, ist hier genau richtig! Beeindruckend war das schnelle Vertrauen in das Bike und wie wohl ich mich auf den ersten Metern gefühlt habe, klar kann das auch eine subjektive Empfindung sein, hat mir aber extrem viel Freude und Spaß mit dem Rad bereitet, also wieso auch nicht dir!
Wenn du dich für ein Aero-Rennrad, egal ob von Cipollini oder einem anderen Hersteller interessierst, hast du hier die Chance, mit dem Cipollini AD.ONE eine intensive Probefahrt zu machen, das Rad kann bei uns geliehen und probegefahren werden, um ein Gefühl für ein solches Bike zu bekommen! Gerne könnt ihr dafür bei uns Anfrage und wir machen alles Weitere. Wer auf der Suche ist, sollte sich diese Chance wirklich nicht entgehen lassen.
Wenn Du auf der Suche nach deinem neuen individuellen Rennrad bist, dann schau doch mal in unserem Konfigurator vorbei:
oder komm in unseren Laden in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Asphalt trocknet schnell ab und es lohnt sich daher, 700c mit (Semi)Slicks und einer Breite von 32-40mm zu fahren. Check! Schotter, Erde und Co brauchen länger zum Abtrocknen und sind bei Dämmerung und in der Nacht auch definitiv anspruchsvoller als im Sommer zu befahren. Durch die breiten Reifen bei 650b (+/- 50-65mm), ist es möglich, einen sehr niedrigen Luftdruck zu fahren, ohne zu große Einbußen beim Rollwiderstand zu haben. Dadurch wird ein Fahrfehler bei Dunkelheit nicht sofort bestraft! Ein z.B. 2,2 Zoll breiter Continental Race King Protection rollt bei 1,7 Bar mit 20,2 Watt schneller, als ein Schwalbe G-One Bite (40mm) mit 2,6 Bar und 32,4 Watt. (Quelle: bicyclerollingresistance.com) 12 Watt pro Reifen ist eine Ansage! Gewichtstechnisch liegt man nicht weit auseinander und wenn man die Profilhöhe und Pannensicherheit bedenkt, gibt es keinen Zweifel mehr, wer hier der Sieger ist! Aerodynamische Nachteile sind bei den eher langsameren Geschwindigkeiten unwesentlich.
Bei breiten 650b Reifen ist der Reifen Radius (‘’RAM’’ genannt) ähnlich groß. Zum Vergleich: 348mm beim Continental Race King zu 358mm beim Schwalbe G-One Bite. Wenn man jetzt noch den deutlich niedrigeren Luftdruck mit einbezieht, ist das Überrollverhalten über Unebenheiten besser. Der Fahrkomfort wird deutlich erhöht! Ein Reifen mit ausgeprägten Seitenstollen wird die Sicherheit im Gelände noch erhöhen, als Extrembeispiel wäre hier der Semi-Slick Schwalbe Rock Razor zu nennen. Bei schnellen Kurvenfahrten auf Schotter oder Erde wird deutlich mehr Grip generiert. Die Traktion an steilen Rampen wird verbessert, genauso wie das Anbremsen, wenn es wieder steil bergab geht. Aber wer auch nicht unbedingt im rauen Gelände fahren will, könnte von 650b profitieren. Die oben genannten Vorteile (z.B. zur Fahrsicherheit im Dunkeln) sind ein Argument.
Wer sich für zu schmale 650b Reifen entscheidet, hat den Nachteil einer Absenkung des Tretlagers und riskiert damit unerwünschten Pedalkontakt mit dem Boden. Wer aus dem Rennradbereich kommt, hat mit dem Feeling von zu wenig Luftdruck zu kämpfen, gerade wenn man auf Asphalt aus dem Sattel geht. Ein zu grobes Profil wird auf längeren Asphalt Passagen eher zäh laufen.
DT SWISS GRC 1400 SPLINE
DT SWISS GR 1600 SPLINE
FULCRUM RAPID RED 5
ZIPP 101 XPLR
TUNE CROSSER ENDURANCE ALU DISC
Wenn Du auf der Suche nach einem individuellen Gravelbike bist, dann schau in unseren Konfigurator oder komm in unseren Laden in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Wir haben mal wieder etwas exklusives für euch, insgesamt 10 Gruppen konnten wir uns zusammenstellen und diese werden nun als Komplett-Gruppe an Custom Bikes verbaut. Bei der neuen GRX Limited handelt es sich um die technisch bekannte und bewährte mechanische 11-fach Gravelgruppe aus der GRX 800-Serie. Aber für die GRX Limited kommen die Komponenten in glänzender Oberfläche mit poliertem Alu.
Die Schaltung kommt also wie gewohnt in 1×11-fach und 2×11-fach für Rennrad-Lenker und in einer spezielle 1×11-fach-Option für flache Lenker. Zudem ist GRX Limited, wie der Name verrät, nur in limitierter Stückzahl und nur als Komplettgruppe verfügbar, was sie nochmals besonders hervorhebt und zu einem absoluten Highlight macht.
Technisch bleibt also alles bei den bekannten Standards, die wir an der mechanischen Shimano GRX 800 schätzen, optisch haben wir hier aber einen besonderen Eyecatcher und können so einige Bikes extra aufwerten. Viele würden diese Gruppe in Verbindung mit einem metallischen Werkstoff wie Alu- oder Stahlrahmen sehen, wir aber haben einige Gruppen bereits hier und haben auch schon einen Rahmen im Kopf, an den wir die GRX Limited verbauen werden. Darauf könnt ihr gespannt sein und euch freuen, das wird ein optisches Highlight. Coming soon!
Wenn Du auf der Suche nach einem individuellen Gravelbike bist, dann schau in unseren Konfigurator oder komm in unseren Showroom in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Du bist auf der Suche nach einem besonderen Laufradsatz für Dein Gravelbike?
Dann bist Du bei Campagnolo schon mal richtig! Nur für welchen sollst Du Dich entscheiden?
Sowohl die Shamal, als auch die Levante sind überdurchschnittlich gut verarbeitet und sehen sehr edel aus. Zubehör wie Tubeless Ventile, zwei Reifenheber und schicke Laufradtaschen sind jeweils mit dabei.
Ein Felgenband ist bei beiden nicht erforderlich, was ein großer Vorteil ist!
Durch die 21 mm Felgeninnenbreite eignen sich die Shamal am besten für Gravelreifen im Bereich von 35-40 mm. (Bei Breiten über 40 mm wird der Reifen etwas höher und kann evtl. seine Vorteile im Grip durch die Stellung der Außenstollen nicht so gut ausspielen.) Daher sind die Shamal eher im Bereich 50 % Gravel, 50 % Asphalt anzusiedeln.
Auf langen, flachen Strecken, kann man durch den kleinen Aero-Bonus durchaus ein paar Watt bzw. Zeit einsparen. Die Shamal mit ihrer besonderen G3 Einspeichung machen auch definitiv mehr mit, als man vermuten würde! Mit meinen 80 kg Kampfgewicht bin ich schon unzählige, gröbere Singletrails ohne Defekt gefahren.
Mit 25 mm Innenbreite und ausgelegt für Reifen bis 50 mm Breite, sind die Levante prädestiniert für den Offroad Einsatz! Absolut stabil und laufruhig in jeder Situation! Die 44 mm Reifen im Test waren schön rund und hatten dadurch eine super Dämpfung und massig Grip. Auch auf der Straße haben die Laufräder keine Schwächen gezeigt, gerade bei steilen Anstiegen waren die leichten 1485 g herzlich willkommen. Durch das mittelhohe Profil von 30 mm macht starker Seitenwind keinerlei Probleme.
Eine Gewichtung von 70 % Gravel und Trails zu 30 % Asphalt würde ich dem Levante geben.
Was natürlich sofort ins Auge fällt, ist die klassische Campa G3 Einspeichung der Shamal. Die Levante halten sich da bedeckter und fallen optisch nicht so auf, wobei hier die Felge etwas edler daherkommt.
Die Shamal haben eine unterschiedliche Felgenhöhe (35 mm VR, 40 mm HR), die Levante sind 30 mm hoch. Die Innenbreite ist 21 mm bei den Shamal, die Levante kommen mit stabilen 25 mm daher. Gewicht: 1.585 g Shamal zu 1.485 g Levante
Beide Laufradsätze sind sehr hochwertig und haben ein breites Einsatzspektrum! Für welchen man sich letztendlich entscheidet, schlecht wegkommen wird man sicher nicht. Wer mehr abseits der Wege unterwegs ist, wird die Vorteile der Levante besser ausspielen können. Mit den Shamal verhält es sich genau andersrum.
Mein Tipp: Sei ehrlich zu Dir selbst. Frage Dich, was Du wirklich fährst und wo Deine Prioritäten liegen.
Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für eine Beratung: E-Mail info@hardys.tv.
Seit 2010 steht die Marke Cipollini für Geschwindigkeit und Leidenschaft pur, mit direkter Verbindung zum Rennsport! Gründer Mario Cipollini, auch bekannt als Super Mario, wurde italienischer Meister und 2002 sogar Straßenweltmeister! Er kann Etappensiege bei allen 3 Grand Tours, sowie Siege großen Klassikern wie Mailand-San Remo und Gent-Wevelgem aufweisen. Er gilt als einer der größten Rennfahrer aller Zeiten, mit extrem hohen Ansprüchen an sein Material. Im Lauf seiner aktiven Karriere war er stets auf individuell für ihn angefertigten Rennrädern unterwegs, dieser Anspruch an ein perfektes Rad blieb auch nach seiner aktiven Karriere bestehen, jedoch konnte er sich mit keinem Hersteller anfreunden. Daraufhin gründete er die Marke Cipollini, um seine eigenen Ansprüche zu erfüllen: LIVE YOUR RIDE LIVE – Leidenschaft, die uns zum Rennrad fahren bringt und vor allem zum schnellen und sogar Rennen fahren. YOUR – Dein Cipollini soll dir das perfekte Gefühl beim Fahren geben, ohne Kompromisse muss die Technik eins werden mit dir. RIDE – Fahren müssen wir immer noch selber, deswegen aber mit der besten Technik durch Forschung, Innovation und Detailverliebtheit in italienischer Liebe zu Fahrrad. Vom neuen Alleskönner egal auf welchem Untergrund, über das perfekte Straßenrad, bis zum superschnellen Aero-Rad!
Das MCM Allroad geht einen Schritt weiter als die andren Bikes. Denn auf den ersten Blick wirkt es wie ein richtiges Aero-Rad, mit dem man Straßenrennen gewinnt. Aber ein zweiter Blick verrät, dass das MCM Allroad auch abseits der Straße gefahren werden will. Das Cipollini MCM Allroad ist der perfekte Begleiter für jedes Terrain. Wenn du es mit Straßenreifen auf Asphalt fährst, das Tempo hochdrehst, wirst du denken, dass du auf einem reinrassigen, modernen Straßenrad sitzt. Die Renngene seines Namensgebers sind dem MCM Allroad implementiert, denn der Rahmen ist dank seiner Geometrie und Steifigkeit sehr vortriebstark und bringt jedes Watt, selbst bei Sprints, auf die Straße. Änderst du die Bereifung auf Stollenreifen und den Untergrund zu Gravel, kannst du damit ohne Probleme sehr zügig und komfortabel eine Runde durch den Wald drehen. Egal ob du eine kurze Runde nach Feierabend hinter dem Haus oder mit Gepäck über Gravelroads unterwegs bist, du wirst dich auf dem MCM Allroad wohlfühlen. Es bringt Laufruhe und Vertrauen auf schnellen Sektionen, egal auf welchem Untergrund. Das Cipollini MCM Allroad ist die erste Wahl, wenn man alles in einem Fahrrad vereint haben möchte, daher der Name ALLROAD!
Mehr Geschwindigkeit, mehr Aerodynamik und mehr Rennperformance geht nicht. Es ist nur passend, dass einer der schnellsten Sprinter, den das Pro-Peleton je gekannt hat, so ein Fahrrad herausbringt. Das AD.ONE wurde für hohe Geschwindigkeit entwickelt und erreicht die hervorragenden Aerodynamik-Werte des NKTT Zeitfahrrades, mit dem agilen und guten Handling eines Rennrades. Entwickelt, um alle Rekorde zu brechen, erreicht das AD.ONE die maximale Balance zwischen purer Geschwindigkeit und optimalem Fahrgefühl. Das neue Rahmenset konnte so entwickelt werden, dass es in allen Größen gleich steif ist und so dasselbe agile Handling aufweisen kann. Durch eigene Titan-Steckachsen konnten genau diese Effekte nochmals verstärkt werden. Wer also auf der Suche nach brachialem Speed und dem dazu passenden Rad ist, wird genau hier fündig!
Das Dolomia ist der Inbegriff von: Leichtigkeit, Steifigkeit und Agilität vereint in einem perfekten Rahmen. Gemeinsam mit Radprofis wurden über 20 Rahmen mit unterschiedlichsten Konfigurationen von Carbonfasern getestet, um das beste Fahrgefühl in Kurven, bei Antritten und in Abfahrten zu erzeugen. Dazu hat das Dolomia in unzähligen Beratungen mit Luft- und Raumfahrtspezialisten die perfekte aerodynamische Form erhalten. Die Leidenschaft für Radsport spürt man extrem, denn des Dolomia wird in Italien handgefertigt. Das Cipollini Dolomia ist der Inbegriff eines Allround Rennrads, ohne in einem Bereich auch nur eine Schwäche zu zeigen. Es klettert sehr agil und setzt dank seiner hohen Steifigkeit jedes erzeugte Watt in Vortrieb um. Das geringe Rahmengewicht von nur 780 Gramm in Größe M kann sich sehen lassen und trägt seinen Teil dazu bei. In den Abfahrten hält das Dolomia gut seine Linie, und auf schnellen Passagen bleibt es ruhig und vermittelt viel Vertrauen. In schnellen Passagen und im Wind macht sich die aerodynamische optimierte Rahmenform sowie die komplett integrierten Leitungen bemerkbar, so verschenkt man so keine Hundertstel und kein Watt.
Ist dein Interesse geweckt, dann komm gerne vorbei und schau Dir die Cipollini Bikes selber an. Das Cipollini MCM Allroad Disc Gravel haben wir sogar als Testbike hier, dieses kann problemlos Probegefahren oder sogar für eine längere Runde ausgeliehen werden.
Wenn Du auf der Suche nach einem individuellen Gravelbike bist, dann schau in unseren Konfigurator oder komm in unseren Laden in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.