Individualaufbau Colnago V4RS
Gr. 53 - RVBK Black
Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2x12
Laufräder: Fullcrum Speed 57 DB C23
Reifen: Continental GP5000 STR 28mm
Lenker/Vorbau: Colnago C001
Sattel: Prologo Scratch M5
Flaschenhalter: 2x Tune Wasserträger
Gewicht: ca. 7,11 kg
Black in Black! Heute haben wir ein Colango V4RS in schwarz für euch! Aufgebaut mit einer Shimano Ultegra Di2 2×12 und coolen Fullcrum Speed 57 Laufrädern. Wie abgebildet, ohne Pedale, kommt das V4RS so auf nur 7,1 kg! Das kann sich doch sehen lassen! Sattelstütze und Cockpit kommen aus dem Hause Colnago und sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Mit dem Prolog Scratch M5 Sattel hat man guten halt auf dem Rad und genuKomfort bietet er auch. Schwarz als Farbe geht ja immer, aber hier mit dem schöner Rahmenform kommt das Rad doch mega rüber.
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike und immer gute Fahrt, egal wohin es gehen soll!
Wenn du auf der Suche nach einem neuen individuellen Rennrad oder Gravelbike bist, dann melde dich bei uns mit deinen Wünschen oder schau in unseren Konfigurator
hardys.tv/rennradkonfigurator/ vorbei und baue dir dein Traumbike selbst zusammen.
Individualaufbau Pinarello Dogma F Disc
Gr. 51.5 - Oxygen Bob
Schaltung: Shimano Dura Ace Di2 2x12
Laufräder: Lightweight Meilenstein EVO Black Edition
Reifen: Continental GP5000
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Selle Italia SLR Boost
Flaschenhalter: 2x Tune Wasserträger
Pedale: Look Keo Blade Carbon
Zubehör: Shimano Dura Ace Powermeter
Gewicht: ca. 7,12 kg
All Black Pinarello Dogma F mit Lightweight Meilenstein EVO Black ED. Passend aufgebaut mit einer kompletten Shimano Dura Ace Di2 Gruppe inklusive Powermeter!
Fahrfertig, wie abgebildet, kommt das Dogma, inklusive Pedale auf gute 7,1 kg. Highlight ist sicher auch die Lenkervorbau Einheit Most Talon Ultra, die für eine saubere und komplett aufgeräumte Optik sorgt und richtig was hermacht. Die All Black Optik wurde hier auf jeden Fall auf die Spitze getrieben und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Dieses zeitloses und elegantes Design kommt hier auf jeden Fall zu Geltung und wird einige Jahre bestehen bleiben. Mit dem coolen Setup wünschen wir immer gute Fahrt und schöne Bilder vom Rad!
Individualaufbau Colnago V4RS
Gr. 42 - TEAM UAE ADQ
Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2x12
Laufräder: DT Swiss PRC 1400 35mm
Reifen: Pirelli P-Zero Race 28mm
Lenker/Vorbau: Colnago C001
Sattel: Selle Italia SLR Boost
Pedale: Look KEO2
Gewicht: ca. 6,96 kg
Unser erster Aufbau des Colnago V4RS in der Team UAE ADQ Lackierung! Wir müssen sagen, diese macht in echt wirklich was her und sieht mega aus! Was meint ihr dazu?
Aufgebaut wird das ganze mit einer Shimano Ultegra Di2 2x12 und coolen DT Swiss PRC 1400 Laufrädern in 35 mm Felgenhöhe. Wie abgebildet, ohne Flaschenhalter, kommt das Rad in der kleinsten Größe 42, so auf nur 6,9 kg! Ein cooles Detail des Rades ist sicher auch das zur Lackierung passende Lenkerband! Wir finden das Rad echt cool. Da wir in letzter Zeit viele V4RS geliefert bekommen haben und so alle Farbe in der Hand hatten, muss man sagen, dass diese Teamlackierung durchaus gelungen ist und etwas mehr auffällt als die normale Team UAE Lackierung z.B.
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike und immer gute Fahrt, egal wohin es gehen soll!
ARC8 EERO
Gr. M - GREY
Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2x12
Laufräder: DT-Swiss GRC 1400
Reifen: Continental GP5000 STR 32mm
Lenker/Vorbau: ARC8 Gravel Alu
Sattel: Selle Italia SLR Carbon
Pedale: Look X-Track Race
Flaschenhalter: 2x Elite Custom Race
Zubehör: FSA K-Force Light 48/32 & CermaicSpeed Coated Innenlager
Gewicht: ca. 8,61 kg
Dieses graue ARC8 Erro kommt zur Abwechslung mit einer Shimano Ulterga Di2. Aufgebaut mit dem DT-Swiss GRC1400 und dem ARC8 eignem Cockpit, kommt Setup so auf gute 8,6kg! Pedale von Look und Flaschenhalter inklusive, das ist doch ordentlich. Besonders ist auch die Kombination mit CermaicSpeed Coated Innenlager und der FSA K-Force Light Carbon Kurbel. Wirklich ein cooles Custom Setup, das wir so auch zum ersten Mal an einem ARC8 EERO verbaut haben. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
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Pinarello Dogma F Disc
Gr. 59,5 - Crystal White
Schaltung: SRAM Red eTap AXS 2x12
Laufräder: Princeton GRIT 4540
Reifen: Vittoria Corsa Pro 30mm
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Selle Italia Novus EVO Boost
Zubehör: CeramicSpeed OSPW & SRAM RED Powermeter.
Gewicht: ca. 7,28 kg
Pinarello Dogma F Disc in Crystal White! Mega Rad und mega Ausstattung! Aufgebaut wurde das Dogma Rahmenset von uns mit einer SRAM Red AXS 2x12 Gruppe, inklusive Powermeter und einem CermaicSpeed OSPW Schaltkäfig. Klassisch fürs Dogma wurde die Pinarello Most Talon Ultra Lenkervorbau Einheit verbaut. Abgerundet wird das ganze Bike mit den auffälligen Princeton Carbonworks GRIT 4540 Laufrädern, die eine super Performance und auch coole Optik liefern. Das Setup kommt so auf gute 7,2kg, was mit der Rahmengröße doch ordentlich ist.
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
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Pinarello Dogma F Disc
Gr. 54 - MyWay Borealis
Schaltung: Campagnolo SuperRecord EPS
Laufräder: Campagnolo Bora Ultra WTO 60
Reifen: Continental GP 5000
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Selle Italia SLR Carbon
Flaschenhalter: 2x Tune Wasserträger
Pedale: Look Keo Balde Carbon TI Cermaic
Zubehör: Custom Myway Lackierung + Cockpit , CeramicSpeed OSPW & Power2Max Powermeter.
Gewicht: ca. 7,31 kg
Pinarello MyWay - Borealis, bedeutet ja immer Farbe, aber diese besondere Lackierung sieht man nicht alle Tage! Je nach Lichteinfall sieht das Dogma F Grün oder eben Lila aus, aber das ist noch nicht alles, denn der goldene Lack hat ebenfalls diese Funktion und wechselt zwischen purem 18k Gold Look und einem grün schimmernden Farbton! Manchmal sind aber auch beide Farben deutlich zu erkennen, und manchmal alle vier Farben, was ein Hingucker! Ausgestattet mit einer Campagnolo Super Record EPS und passenden Campa Bora Ultra WTO 60 Laufrädern kommt das Rad so auf 7,3 kg. Verbaut wurde als Cockpit eine ebenfalls custom lackierte Most Talton Ultra Lenker-Vorbau Einheit, die für eine saubere und komplett aufgeräumte Optik sorgt. Das Rad kommt mit vielen weiteren Extras wie dem Ceramicspeed OSPW oder dem Power2Max Powerspider. Durchaus ein besonderes Rad, klar ist ein Pinarello immer etwas Besonderes, aber hier wurde sich was für ein MyWay Dogma getraut, aber das Ergebnis spricht für sich!
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
Colnago C68
Gr. 55 - Studio Custom
Schaltung: Campagnolo Super Record Wireless 2x12
Laufräder: Campagnolo Hyperon Ultra
Reifen: Perelli P-Zero Race
Lenker/Vorbau: Colnago CC01
Sattel: Prologo Scratch M5
Gewicht: ca. 6,98 kg
Custom lackiertes Colnago C68 mit der neuen Campagnolo Super Record WRL, mehr brauche ich nicht sagen, oder? Was ein cooles Rad und ein absoluter Hingucker! Abgerundet wird das Setup mit den neuen Campagnolo Hyperon Ultra Laufrädern. Diese sind bereift mit den Pirelli P-Zero Race Reifen, welche für genug Trip auf der Straße sorgen sollten. Mit einem Gewicht von 6,9 kg ist es extrem leicht und durch seine Geometrie agil und wendig – ideal für Rennen sowie anspruchsvolle Touren, egal auf welchem Terrain. Auch hier haben wir ja wieder sehr früh eine der neuen, die Super Record Wireless verbauen können, daher wir sind froh unserem Kunden das Bike zeitnah übergeben zu können, was für uns auch etwas Cooles ist. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
Individualaufbau Lapierre Xelius SL
Gr. S - TEAM FDJ
Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2x12
Laufräder: BikeBeat Tiefflieger Disc
Reifen: Continental GP5000 TT
Lenker/Vorbau: Lapierre UD Carbon / Lapierre
Sattel: Selle San Marco Shortfit Superleggera
Pedale: Time RXS
Flaschenhalter: 2 x Elite Custom Race Plus
Zubehör: CeramicSpeed OSPW Aero, Shiamno Ultegra Powermeter
Gewicht: ca. 7,81 kg
Das Lapierre Xelius SL Rennrad in der TEAM FDJ Lackierung ist ein leistungsstarkes Bike und ein echter Exot! Ausgestattet mit einer Shimano Ultegra Di2 2x12 Schaltung, BikeBeat Tiefflieger Disc Laufrädern und Continental GP5000 TT Reifen haben wir ein sehr schnelles Race Setup. Der Lapierre UD Carbon Lenker & Vorbau bietet Aerodynamik und bieten eine optimale aerodynamische Positionierung auf dem Rad. Der Selle San Marco Shortfit Superleggera Sattel sorgt für Komfort, und die Time RXS Pedale bieten perfekte Kraftübertragung. Das Rad kommt Race-Ready auf 7,8 kg, mit dem Gewicht bleibt es leicht und agil - perfekt für Renneinsätze und Höchstleistungen. Wer sich nun fragt, wie wir an Lapierre gekommen sind? Der Chef persönlich hat sich für die Marke und das Bike interessiert, vielleicht folgt da also mehr, mal sehen!! 😀
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Individualaufbau Aurum Magma
Gr. 58 - Glacial Blue
Schaltung: Campagnolo Super Record Wireless 2x12
Laufräder: Campagnolo Bora Ultra WTO 45
Reifen: Continental GP5000 STR
Lenker/Vorbau: Deda Superzero RS Carbon / Deda Superzero
Sattel: Most Lynx Carbon
Flaschenhalter: 2 x Tune Wasserträger
Gewicht: ca. 7,22 kg
Dieses Aurum Magma Rennrad in Glacial Blue ist ein Meisterwerk der Radsporttechnik und ein echter Hingucker! Ausgestattet mit nagelneuen Campagnolo Super Record Wireless 2×12 Gruppe und dazu passenden Campagnolo Bora Ultra WTO 45 Laufrädern bietet es eine perfekte Balance aus Leistung und Design. Die Continental GP5000 STR Reifen und der Most Lynx Carbon Sattel sorgen für Komfort und Grip.
Mit einem Gewicht von ca. 7,22 kg ist es leicht und agil – ideal für Rennen und anspruchsvolle Touren und längere Anstiege. Unseres Wissens nach ist das erste / eins der ersten Aurum Bikes mit der neuen Super Record Wireless und wir sind froh unserem Kunden das Bike zeitnah übergeben zu können. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
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Individualaufbau Pinarello Grevil F
Gr. 50 - Iceland Black
Schaltung: Shimano GRX Di2 2x11
Laufräder: DT SWISS GRC 1400
Reifen: Schwalbe G-One R
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Fizik Antares Evo Adaptive
Flaschenhalter: 2 x Most The Wings Carbon
Pedale: Shimano XT
Zubehör: Most Italon Ultra Aerohalterung
Gewicht: ca. 7,66 kg
Dieses kleine Pinarello Grevil F kommt mit coolen DRT SWISS GRC 1400 Laufrädern und der Shimano GRX Di2. Fahrfertig, wie abgebildet, kommt das Grevil, inklusive Pedale auf gute 8,6 kg. Highlight ist sicher auch die Lenkervorbau Einheit Most Talon Ultra, die für eine saubere und komplett aufgeräumte Optik sorgt und richtig was hermacht. Flaschenhalter kommen auch von Most und sind die The Wings Carbon. Während die Pedale von Shimano kommen und aus der XT Reihe stammen. Dieses zeitloses und elegantes Design kommt hier auf jeden Fall zu Geltung und wird einige Jahre bestehen bleiben. Mit dem coolen Setup wünschen wir immer gute Fahrt, egal auf welchem Untergrund!
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Individualaufbau OPEN U.P .
Gr. M - Rapha Edition
Schaltung: Shimano GRX Di2 2x11
Laufräder: Zipp 303s
Reifen: Schwalbe G-One Allround 40mm
Lenker/Vorbau: 3T Supergo / 3T Apto
Sattel: Selle Italia Novus EVO Boost
Zubehör: Zipp Service Course Sl Carbon Sattelstütze
Gewicht: ca. 7,96 kg
Dieses besondere Open U.P. haben wir heute für euch in der Open Rapha Edition. Das Bike kommt in coolem Blau, mit Pinken Farbakzenten, und spezieller Rapha Beschriftung. Aufgebaut mit einer Shimano GRX Di2 und dem Zipp 303s Carbon Laufradsatz, kommt das Rad so auf gute 7,9 kg! Pedale und Flaschenhalter kommen aber für den Einsatz noch hinzu. Die Anbauteile aus dem Hause 3T sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Die Reifenwahl fiel hier auf den Klassiker Schwalbe G-One Allrounder in 40 mm. Dieses coole Bike, mit einer limitierten Lackierung auf jeden Fall ein Hingucker. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
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Individualaufbau Cipollini AGO
Gr. L - Carbon, White Pearl & Cobalt Blue Matt
Schaltung: SRAM Rival AXS Mullet XX1 - 1 x 12
Laufräder: BikeBeat Überflieger Black
Reifen: Schwalbe G-One RS 40mm
Lenker/Vorbau: DEDA Superzero / FSA NS ACR
Sattel: Fizik Tempo Argo R5
Flaschenhalter: Cipollini Carbon
Gewicht: ca. 8.54 kg
Heute haben wir cooles Cipollini AGO, in der coolen Carbon, White Pearl & Cobalt Blue Matt Lackierung für euch! Eine coole und auffällige Serienfarbe! Aufgebaut haben wir das Rad mit der SRAN Rival AXS als Mullen Variante mit SRAM XX1 Schaltwerk für bis zu Kassetten bis zu 52 Zähne. Als Laufradsatz haben wir hier einen BikeBeat Überflieger 2.0, mit schnellen Schwalbe G-One RS in 40 mm Breite. Damit ist man auf jedem Untergrund sicher unterwegs, egal ob Asphalt Gravel oder doch im Trail!
Lenker von Deda und Vorbau kommt hier aus dem Hause FSA und sorgen für eine saubere Integration! Das Rad kommt wie abgebildet auf 8,5 kg!
Wir vom Hardys finden die Optik des AGO sehr cool und sind froh, dass ihr das auch so seht, den das ein oder andere dieser Bikes wird hier in Zukunft sicher nochmal auftauchen! Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
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Individualaufbau Colnago V4RS
Gr. 53 - RVWH White
Schaltung: Shimano Ultegra Di2 2x12
Laufräder: Fullcrum Wind 40 DB C19
Reifen: Pirelli P-Zero Race 28mm
Lenker/Vorbau: Colnago C001
Sattel: Fizik Aliante R1
Flaschenhalter: Colnago Carbon BC02
Gewicht: ca. 7,08 kg
Another One! Heute haben wir ein Colango V4RS in Weiß für euch! Aufgebaut mit einer Shimano Ultegra Di2 2×12 und coolen Fullcrum Wind 40 Laufrädern. Wie abgebildet, ohne Pedale, kommt das V4RS so auf nur 7,0 kg! Das kann sich doch sehen lassen! Sattelstütze und Cockpit kommen genau wie die Flaschenhalter aus dem Hause Colnago und sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Mit dem Fizik Alinate Sattel hat man guten halt auf dem Rad und mit den Pirelli Zero Race genug halt in der Kurve, also alles Top! Weiß und schwarz als Farbe geht ja immer, aber hier mit dem schönen Silber Akzenten kommt das Rad doch mega rüber.
Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike und immer gute Fahrt, egal wohin es gehen soll!
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Individualaufbau OPEN U.P .
Gr. M - Black Silver
Schaltung: Sram Force AXS Mullet 1x12
Laufräder: Zipp 303s
Reifen: Schwalbe G-One RS 40mm
Lenker/Vorbau: Deda Superzero Gravel / Deda Superzero
Sattel: Selle Italia SLR Carbon
Zubehör: Deda Superzero Carbon Sattelstütze & SRAM XX1 Schaltwerk
Gewicht: ca. 8,26 kg
Dieses besondere Open U.P. kommt mit einer coolen Schwarzen Lackierung mit Silber glänzenden Beschriftung. Aufgebaut mit einer Sram Force AXS Mullen, für den extremen Offroad Einsatz, und dem Zipp 303s Carbon Laufradsatz, kommt das Rad so auf gute 8,2 kg! Die Anbauteile aus dem Hause Deda sind passend aus der Superzero Reihe und sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Als kleines extra konnten wir uns die Sram Rainbow Kette nicht verkneifen, diese passt zu der ebenfalls bunt glänzenden Beschriftung des Rades. Dieser Rainbow Effekt ist auf Bildern nicht immer ganz einfach zu erkennen, ist aber bei richtigem Licht ein echter Hingucker. Wirklich ein cooles Custom Setup, mit kleinen aber feinen Extras, die dem Bike einen sehr individuellen Touch geben! Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in eure Rides!
Individualaufbau Pinarello Grevil F
Gr. 51.5 - Island Black
Schaltung: Sram Rival AXS XPLR 1×12
Laufräder: Fulcrum Airbeat 550
Reifen: Challange Grifo TLR 33 mm
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Sattel: Prologo Scratch M5
Flaschenhalter: 2x Bontrager, 1x Most Kunstoff
Pedale: Garmin Rally XC100
Zubehör: SIgma Blaze Rücklicht, Lupine SL AF Frontscheinwerfer & Most Areohalterung
Gewicht: ca. 8,98 kg
Pinarello Grevil oder doch lieber Crossista? Hier haben wir ein Zustrom Grevil, das für den Cyclocross Einsatz ausgelegt wurde. Aufgebaut mit einer Sram Rival AXS XPLR, Fulcrum Airbeat 550 Carbon-Laufrädern und den Cross Dauerbrenner Challenge Grifo in 33 mm, haben wir hier ein richtig schnelles Setup in der Mitte zwischen Gravel und Cross. Komplett kommt das Rad, mit den Garmin Ralley CX Wattmesspedalen und Beleuchtung auf gute 8,9 kg. Highlight ist sicher auch die Lenkervorbau Einheit Most Talon Ultra, die für eine saubere und komplett aufgeräumte Optik sorgt und richtig was hermacht. Ein schnelles und cooles Setup, bei dem man sicher noch das ein oder andere Gramm herausholen kann, welches aber sicher für Geschwindigkeit auf jedem Gelände ausgelegt ist. Mit dem coolen Setup wünschen wir immer gute Fahrt und schöne Bilder vom Rad!
Individualaufbau CIPOLLINI AGO
Gr. M - MyCipo
Schaltung: Sram Force AXS Mullet 1x12
Laufräder: BikeBeat Überflieger 2.0 Disc
Reifen: Schwalbe G-One Allround Brown
Lenker/Vorbau: 3T AEROGHIAIA LTD / FSA ARC
Sattel: Fizik Vento Ago R1 Adaptive
Pedale: Shimano XTR
Flaschenhalter: 2 x Fidlock Twist
Gewicht: ca. 8,43 kg
Dieses Cipollini Ago kommt in einer coolen MyCipo Lackierung mit schwarz glänzendem Lack. Ausgestattet ist es mit einer Sram Force AXS Mullet 1 × 12 Schaltung, die präzises Schalten, bis zu einer Kassette mit 52 Zähnen ermöglicht. Die BikeBeat Überflieger 2.0 Disc bieten Stabilität, trotz geringen Gewicht, unterstützt von Schwalbe G-One Allround Reifen für guten Grip. Der 3T Aeroghiaia in Kombination mit dem FSA ARC Vorbau sorgen neben der Integration aller Leitungen, für Komfort und Kontrolle. Der Fizik Vento Ago Adaptive Sattel bietet ebenso Komfort und Unterstützung auf verschiedenen Terrains. Mit ca. 8,4 kg ist es leicht und vielseitig einsetzbar. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike und immer gute Fahrt, egal wohin es gehen soll!
Wenn du auf der Suche nach einem neuen individuellen Rennrad oder Gravelbike bist, dann melde dich bei uns mit deinen Wünschen oder schau in unseren Konfigurator
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Individualaufbau Pinarello Grevil
Gr. 57,5 - Iceland Black
Schaltung: Campagnolo Super Record EPS 2x12
Laufräder: Campagnolo Shamal
Reifen: Schwalbe G_one Bite 40mm
Lenker/Vorbau: Zipp SL70 AERO / Most TigerAlu Aero
Sattel: Most Lynx Carbon
Flaschenhalter: 2 x Pinarello Most
Gewicht: ca. 7,94 kg
Das Pinarello Grevil Gravel in Iceland Black ist ein vielseitiges Gravelbike. Mit der Campagnolo Super Record EPS 2x12 Schaltung und Campagnolo Shamal Laufrädern bietet es präzise Schaltperformance und eine geschmeidige Fahrt egal auf welchem Untergrund. Die Schwalbe G-One Bite 40mm Reifen bieten genug Grip auf verschiedenen Untergründen. Der Zipp SL70 AERO Lenker und der Most TigerAlu Aero Vorbau sorgen für eine aerodynamische Position und saubere Optik. Der Most Lynx Carbon Sattel und die Pinarello Most Flaschenhalter ergänzen das Bike natürlich perfekt. Mit 7,9 kg ist es leicht und agil, also perfekt für Abenteuer auf und abseits der Straße. Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
Wenn du auf der Suche nach einem neuen individuellen Rennrad bist, dann melde dich bei uns mit deinen Wünschen oder schau in unseren Konfigurator vorbei und baue dir dein Traumbike selbst zusammen.
Gr. 47 - Satin Trek Black
Schaltung: SRAM Force eTap AXS 2x12
Laufräder: ARC8 Gravel Carbon DB 38mm
Reifen: Schwalbe G-One Allround 35mm
Lenker/Vorbau: 3T Aeroghiaia LTD / Treck Aluminium
Sattel: Fizik Antares R3
Gewicht: ca. 8,66 kg
47 kleiner wird’s nicht, zumindest nicht bei Trek. Dieses Trek Domane wird aufgebaut mit einer SRAM Force eTap AXS 2 × 12. Als Laufradsatz wurde sich dann für einen ARC8 Gravel Carbon DB 38 mm entschieden, ein cooler Carbon LRS mit sehr gutem Preis-Leistung Verhältnis. Reifen kommen aus dem Haus Schwalbe und sind der G-One Allround, ein beliebter Gravelreifen der seinem Namen gerecht wird und ein Alleskönner ist. Beim Cockpit wurde auf einen Vorbau von Trek zur Integration der Leitungen zurückgegriffen und als Lenker wurde der 3T Aeroghiaia LTD gewählt, mit aerodynamischer Form am Oberlenker und seitlich ausfallenden Drops im Unterlenker. Der Aufbau kommt wie abgebildet auf gute 8,6 kg! Nicht ganz leicht für einen so kleinen Rahmen, aber grade im Gravel Bereich findet man viele Bikes in dieser Gewichtsklasse, was also für ein solides Gewicht spricht. Ein cooles kleines Bike, mit schönem Aufbau und Integration! Wir wünschen viel Spaß mit dem Bike, wir sind sicher, dass es diesen bringen wird. Markiert uns fleißig auf euren Posts @hardys.tv und gebt uns gerne Feedback oder Eindrücke in euren Rides!
Schwalbe Pro One TLE & Schwalbe Aerothan
Sowohl der Testsieger Pro One TLE als auch die Schwalbe Aerothan Schläuche sind Roadbike Testsieger und haben mit überragendem, sowie sehr gutem Urteil abgeschlossen. Wer Genaueres wissen will, liest hier weiter oder kommt mal vorbei.
Zum Schwalbe Pro One TLE; er ist der ultimative Reifen für Radsport-Enthusiasten. Dieser Tubeless-kompatible Reifen kombiniert herausragende Performance und zuverlässige Pannensicherheit in einem. Mit seiner fortschrittlichen Gummimischung bietet er herausragenden Grip und geringen Rollwiderstand, was für schnelle und reibungslose Fahrten auf der Straße sorgt. Die Tubeless-Easy-Technologie ermöglicht eine einfache Montage ohne Schlauch und bietet eine erhöhte Pannensicherheit. Egal, ob Sie Rennen fahren oder lange Ausfahrten genießen, der Schwalbe Pro One TLE ist die perfekte Wahl für alle, die das Beste aus ihrem Fahrrad herausholen möchten.
Zum Schwalbe Aerothan Schlauch; er ist die innovative Lösung für Radsportler, die höchste Leistung und Zuverlässigkeit suchen. Dieser Schlauch ist aus dem revolutionären Aerothan-Material gefertigt, das nicht nur extrem leicht ist, sondern auch eine außergewöhnliche Pannensicherheit bietet. Mit seinem geringen Gewicht reduziert er den Rollwiderstand und ermöglicht somit schnellere Fahrten auf der Straße.
Aber was ist besser Tubeless oder doch Aerothan Schlauch?
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, für Fahrer dich wirklich auf jedes Gram gucken fährt mich Aerothan Schlauch und einem leichten normalen Reifen besser. Fahrer, die aber gerne mach auf Offroad-Passagen oder auch rauem Kopfsteinpflaster unterwegs sind und keine Angst vor Pannen und Durchschlägen haben wollen, fahren meist mit einem Tubeless Setup sicherer.
Ebenso bietet ein Aerothanschlauch die beste Gewichtsersparnis für alle, die Hookless Felgen fahren, aber weiter gerne einen Schlauch montieren wollen, und behält so trotzdem seine gängigen Vorteile von Gewichtsersparnis und gutem Pannenschutz.
Was das Richtige für dich ist, finden wir gerne zusammen raus, neben Schwalbe haben wir natürlich auch verschiedenste Modelle von Continental und auch Pirelli vor Ort.
Individualaufbau: Pinarello Dogma F Disc
Schaltung: Campagnolo Super Record Wireless
Laufräder: Campagnolo Hyperon Ultra
Lenker/Vorbau: Most Talon Ultra
Gewicht: 6,84kg
Zum Launch der neuen Campagnolo SLRL Super Record Wireless haben wir die Möglichkeit genutzt und exklusiv in Deutschland die erste Gruppe direkt an unsere Aushängeschild das Dogma F Disc verbaut.
Wer sich von der Gruppe überzeugen, angucken und anfassen will, ist bei uns also genau richtig! Bis zur Auslieferung werden noch einige Wochen ins Land streichen aber trotzdem könnt ihr gerne vorbei kommen um die Gruppe im Detail kennen zu lernen.
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Vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Wir hatten euch im Voraus schon über das Event Kill THE HILL auf Mallorca informiert, trotzdem nochmal schnell zusammengefasst, in was wir uns reingestürzt haben.
Auf 110 km galt es 2000 hm zu überwinden, davon ca. 1900 hm auf den ersten 60 km. Klares Highlight für die 300 Teilnehmer des Events waren 7 km, auf einer sonst für die Öffentlichkeit gesperrten Militärstraße, die für uns geöffnet wurden.
Diese 7 km wurden getimt im Stile eines Zeitfahrens absolviert, und waren doch recht anspruchsvoll. Auf den 7 km galt es 600 hm zu bewältigen, das macht eine durchschnittliche Steigung von 9 %, mit Rampen bis zu 13 %. Oben angekommen gibt es einen Stopp mit deftiger Verpflegung und dann fahren alle gemeinsam wieder zum Ziel am Viva Blue Hotel.
Wir vom Hardys fanden die Idee und auch die Art des Events so cool, dass wir uns im Sponsoring des Events beteiligt haben, und natürlich selbst am Start standen. Da wir Anfang Mai im Laden aber mehr als genug zu tun haben, haben wir nur Luka hingeschickt, der sofort Bock auf das Event hatte und als Lizenz Rennfahrer natürlich auch einen Blick auf das getimte Segment hatte! Denn wie oft kann man dort schon hochfahren und eine Bestzeit aufstellen, nicht sehr oft! Seine ganzen Leistungswerte findet ihr im Post, für alle die genau Zahlen interessieren.
LETS GO! Die Reise ging bereits am 02.05. los, ab in den Flieger und auf die Insel. Mallorca im Mai, das war neu für mich, sonst kenne ich die Insel nur im Winter und ganz im Frühjahr aus unseren Trainingslagern zur Saisonvorbereitung, dort hat man oft sonnige Tage bei ca. 15–20 Grad, kann aber auch viel Wind und durchaus Wolken haben. Im aktuellen Wetterbericht standen jeden Tag 25 Grad und Sonne, was dann auch so kam und wirklich warm war, bereits morgens um 8Uhr konnte man ohne zu „frieren“ Kurz-Kurz losfahren und an den Anstiegen war ein Unterhemd eigentlich überflüssig, dort konnte man sich von der Sonne braten lassen. Es war also gut, dass wir bereits Mittwoch und Donnerstag auf dem Rad hatten, um uns zu „akklimatisieren“ und den ersten Sonnenbrand zu bekommen, was bei unseren 4-5h Training durchaus abzusehen war :D.
Warum schreibe ich, wir, weil ich nicht alleine gereist bin, mit dabei war noch Franziska Brauße, Straßen- und Bahnradprofi, aktuelle Olympiasiegerin, sowie Welt- & Europameisterin aus Metzingen, sie ist dem Hardys treu verbunden, und wurden als Stargast und auch als Aushängeschild von uns mit zu Event geschleppt. Wir konnten damit nicht nur cool werben und mehr Aufmerksamkeit erzeugen, sondern wollten dem Event Kill THE HILL und allen Teilnehmer nochmals etwas besonders bieten, denn mit so jemandem fährt man nicht jeden Tag. Als ihr Rennplan es zuließ, war sie natürlich gleich dabei und wollte die gesamte Woche als Trainingslager nutzen, und beim Kill THE HILL samstags nochmal voll reintreten.
1 TAG TO GO! Am Freitag haben wir von Hardys dann eine kleine Ausfahrt gemacht, bei der jeder kommen, in Ruhe quatschen, Fragen stellen und die Beine lockern fahren konnte. Auf einer 30 km flachen Runde rund um Playa de Muro ging das ohne Probleme und alle Teilnehmer waren gut gestimmt. Alle Fragen konnte geklärt werden und sich schon mal vorm eigentlichen Event kennenlernen hat auch immer Vorteile. Leider ist die gute Stimmung schnell umgeschlagen, da Stargast Franzi am Ende der Runde etwas platt war und schnell merkte, dass etwas nicht stimmt und sie sich unwohl fühlte, dies hatte zur Folge, dass sie am nächsten Tag um 9Uhr morgens nicht am Start vom offiziellen Event KILL THE HILL stehen konnten, was für alle sehr schade war.
8 UHR ABFAHRT! Nach einem schnellen Frühstück ging es bereits um 8 Uhr aufs Rad, da der Start auf 9 Uhr angesetzt war und ich noch 15 km zum Startort zurücklegen musste, dies stellten sich aber als entspanntes Warmfahren heraus und ging im Windschatten einer größeren Gruppe, die in dieselbe Richtung fuhr, auch ohne Probleme. Ich war auch nicht der Einzige der in dieser Gruppe Windschatten gefunden hatte, den bereits dort traf ich 2 Mitstreiter des KILL THE HILL. Am Fuße des Cup de Formentor war dann der offizielle Startbereich in dem bereist der Großteil der 300 Teilnehmer stand und auf den Start wartete, dementsprechend haben wir uns weiter hinten hingestellt und haben entspannt auf den Start gewartet. Wir waren auf jeden Fall in guter Gesellschaft, denn als es dann losging bin ich neben Jan Eric, dem Veranstalter des Events und hinter Andre Greipel, Ex Straßenprofi und mehrfacher Deutscher Meister, sowie Grand Tour Etappensieger, los gerollt und hatte Zeit zum Quatschen (siehe Bild vom Start).
ALLES ENTSPANNT! Der Start war gemächlich und es ging mit Führungsfahrzeug und Motorradstaffel auf fast komplett gesperrten und so autofreien Straßen Richtung Puig Major. Das los rollen war wieder perfekt um andere Teilnehmer kenn zulernen und sich auszutauschen. Die erste Verpflegungspause gab es dann nach ca. 1:20h, nach dem ersten langen Anstieg, in Lluc an der Kreuzung vom Coll de Femenia und dem Coll de la Batalla. Nach dem Stopp waren es noch ca. 15 km und 40min bis zum eigentlichen Anstieg, was hieß, dass es langsam Ernst wurde, dementsprechend habe ich mich sehr weit vorne unter den ersten 20 Fahrern einsortiert, um bei den erfahrenen Bergfahrern und anderen ambitionierten Fahrern zu sein, denn eins ist klar nicht alle der 300 Teilnehmer wollen die 7 km Vollgas auf Zeit hochfahren, viele nutzten das Event, um überhaupt einmal die Chance zu haben diese Straße und den Berg Puig Major bis nach ganz oben zu fahren, anders kommt man nicht oder nur sehr, sehr schwer auf diese Straße die zum höchsten Punkt der Insel führt!
ETWAS BLÖD GELAUFEN! Ganz weit vorne im Feld konnte ich dann auch mit ein paar anderen „Racer“ reden, die alle Bock hatten und heiß auf den Anstieg waren, was mir zeigte, dass auch einige dabei waren, die das ganze nicht nur wegen der Besonderheit und der krassen Aussicht machen, sondern wegen des Zeitfahrens. Das war mir ja auch vorher klar, ich hatte ja auch immer ein Auge auf dem Zeitsegment, aber jetzt wurde es mir das erste Mal an dem Tag so richtig klar. Was ich vergessen hatte, obwohl es im Roadbook stand, war ein weiterer Stopp nur 40min später 1 km vor dem Anstieg. Blöd gelaufen, denn dieser Stopp war kleine Straße, am See Cúber, welche eine Sackgasse war und plötzlich stand ich nicht mehr unter den ersten 20, sondern unter den letzten 20 Fahrern. Da das ganze Ding ja eh ein Zeitfahren ist und die individuelle Zeit gilt, alles kein Problem, aber wäre natürlich cool gewesen mit den anderen, denn einige schnelle Fahrer wusste das wohl und standen nach dem Stopp weiter ganz vorne, hoch zu fahren. Andere haben sich dann durch 300 Fahrer durchgedrückt um eben doch als einer der ersten in den Berg zu fahren, das war mir dann aber einfach zu blöd und so ging es nach dem Stopp eben von hinten los. Wir entschieden uns ganz hinten als letzte in den Berg zu fahren statt mitten drin, mit dem Gedanken das die anderen Fahrer hinten es gemütlich angehen lassen und wir uns so besser an Ihnen vorbeidrücken können. Als starteten wir nach 5min warten wirklich als die letzten 2 Fahrer in das 7 km Zeitfahren Segment.
VON GANZ HINTEN NACH GANZ VORNE? Ich bin zusammen mit Mathias Wiele in das Segment gestartet, Mathias kenne ich aus vielen Bundesligarennen. Dort ist er grade, wenn es steil wird, immer gut dabei und zeigt, was er drauf hat. Dementsprechend war er wirklich heiß auf den Anstieg und wollte Vollgas ballern, dafür war ich natürlich auch da, muss aber sagen, bereits auf den ersten Kilometer hab ich gemerkt, dass sich die Beine nicht super anfühlen und dass heute nicht der beste Tag auf dem Rad ist. Trotzdem bin ich eine Weile mit Mathias mit gefahren, habe dann aber bereits nach 2,5 km mit ca. 400 Watt entschieden etwas rauszunehmen und meinen eigenen Rhythmus zu finden, den für die 7 km mit 9 % habe ich mindestens mit 20min eher 25min gerechnet, also war noch einiges zu fahren. Schnell habe ich Mathias aus meiner Sicht verloren, denn der Mann ist wirklich geflogen, während es bei mir eher bescheiden lief. Die Wattzahlen sind deutlich runter und so auch etwas die Moral, aber durchgezogen habe ich natürlich trotzdem, mit Blick auf eine gute Top10 Zeit! Neben der wirklich schönen Straße, die mega Ausblicke über die gesamte Insel zuließ, war auch der Puig Major selber beeindruckend schön! Diese 7 km Straße mit vielen Spitzkehren hat sich richtig in den kahlen steinigen Berg reingefressen und wirkte einfach brachial und einzigartig, mit einem Ende auf 1436 Meter über dem Meeresspiegel. Als ich als 45. Fahrer durchs Ziel fuhr, standen für mich 26:55min zu buche, was hieß, dass ich ca. 250 Fahrer überholt hatte! Dafür habe ich 348 Watt auf die Straße gezimmert, was in der Gesamtwertung für Platz 8 reicht! Mein anfänglicher Begleiter Mathias hat das ganze Ding sogar abgeschossen! Mit 22:26min hat er als schnellster Fahrer des Tages den Sieg geholt.
…
Wie man sehen kann, haben mich dort einige bekannte Namen stehen lassen, womit ich gut leben kann, der einzige Minuspunkte war mein Start, der für mich so weit hinten erfolgt hat. Bestimmt wäre ich etwas schneller gewesen bei Andre und den anderen in der Gruppe, denn am Hinterrad das leidet es sich einfach besser. 😀 Aber Chapeau an Mathias, der die Zeit auch Solo gefahren ist und von Platz 299 bis auf Platz 12 vorgefahren ist!
Der UnoX Pro Tour Fahrer Niklas Eg ist an diesem Tag ebenfalls den Berg hoch ist, war etwas schneller als Mathias, allerdings ist seine Zeit nur auf Strava einzusehen, dort hat er den KOM mit 21:43min, aber die Strava Zeiten sind alle etwas schneller als die offiziellen.
Kurz aber mal Zeiten bei Seite und guckt die Bilder, die wir hier im Blog haben an! Aussicht und auch einfach die Straße selber ist wirklich etwas Besonderes. Atmosphäre, Stimmung und Leute waren mega und Spaß hat es auf jeden Fall viel gemacht. Neue Leute kennenzulernen und mit diesen eine solche Erfahrung zu teilen ist immer wieder etwas Cooles und so ein Event ist dafür perfekt! Auch, weil es eine wirklich entspannte „Aftershowparty“ im Partnerhotel gab.
HAPPY END! Zum Abschluss gab es im Zielbereich eine wirklich schöne und hochwertige Finisher Medaille und einige Stände der Sponsoren wie Ryzon, Abus, Alpecin, u. v. m. dort war eine ausgelassene und entspannte Stimmung bis es auch dort zum Abendessen ging, bei dem alle 300 Teilnehmer das Buffet des 4-Sterne-Hotels attackierten. Ein paar Teller später war es dann Zeit für eine kleine Siegerehrung, welche draußen auf der Showbühne des Hotels stattfand und ideal für diesen zweck war. Natürlich wurde der schnellste Mann und die schnellste Frau geehrt, aber auch das größte Team, jüngster und ältester Teilnehmer sowie andere Ehrungen. Der Preis für die schnellste Frau kam dabei vom Hardys & Franziska, da wir uns mit ihr zusammen etwas Nettes überlegt hatten, ein limitiertes und unterschriebenes Hardys Europameister Trikot, das wir für Franzi extra zu ihrem ersten Europameistertitel aufgelegt hatten. Passen dazu kam der Preis des schnellsten Mannes kam von Ryzon & Andre Greipel, ebenfalls ein unterschriebenes Trikot, der Andre Greipel Limited Edition, also zwei sehr persönliche und coole Preise, die wie wir finden, das Gesamtbild des Events widerspiegeln. Natürlich gab es auch einen wirklich schön gemachten Siegerpokal mit einem 3D gedruckten KILL THE HILL Logo. Alle anderen Sponsoren haben auch reichlich Preise geliefert und so wurde die Startnummer zur Losnummer und viele Sachpreise wurden verlost. Selbst für die glücklosen gab es dann noch kleinen Preise von Schwalbe, also ging niemand mit leeren Händen heim. Als das geschafft war, ging die Party los, mit Liveband ging es dann in entspannter Party Stimmung in den Abend, den man trotz Erschöpfung des Tages lange hat ausklingen lassen konnte.
FAZIT IST SCHNELL GETROFFEN; 100 % empfehlenswert, einfach eine besondere Veranstaltung mit cooler Atmosphäre, guter Stimmung, guten Mitstreitern und einigen Zusatz Überraschungen! Der Maßstab für die am 04.05.2024 stattfindenden 2. Auflage wurde also sehr hoch gelegt!
Lightweight & CeramicSpeed sind zwei der Top-Brands, wenn es um das Tuning Deines Bikes geht. HARDYS bietet Dir die einmalige Chance einen Abend lang in die Welt der handgemachten Carbonlaufräder und der Keramik-OSPW-Systeme, sowie Keramik-Innenlager einzutauchen.
Das Laufrad-Programm von Lightweight bietet ein Erlebnis der besonderen Art, denn die erstklassigen Laufräder sind aus einem Guss gefertigt und so dermaßen leicht und steif, dass die Beschleunigung auf dem Rad eine neue Dimension erreicht. Erfahre mehr über das Fahrgefühl der Extraklasse aus erster Hand.
Die CeramicSpeed-Tretlager garantieren niedrigste Reibung, optimierte Kraftübertragung und längste Lebensdauer. Passend zu allen auf dem Markt erhältlichen Standards, stehen mehr als 150 Arten von CeramicSpeed-Innenlagern zur Aufrüstung Deines Bikes zur Verfügung. Noch auffälliger sind die Keramik-OSPW-Systeme, die garantiert zum Gesprächsthema der nächsten Ausfahrt werden. Produkte von den schnellsten Fahrern der Welt, bis an ihre Grenzen getestet.
Was die Firmen Lightweight und CeramicSpeed verbindet und warum sie gleich im Doppelpack bei uns auftreten, werdet ihr alles an diesem Abend erfahren, also seid dabei!
18:30 Uhr: Get together
19:00 Uhr: Lightweight Präsentation
20:00 Uhr: Pause
20:15 Uhr: CeramicSpeed Präsentation
21:00 Uhr: Gemütliches Beisammensein und Erfahrungsaustausch
Sei Teil dieses Events der Extraklasse und sichere Dir jetzt einen der 25 Teilnehmerplätze hier:
Wenn auch Du auf der Suche nach einem neuen individuellen Gravelbike bist, dann melde Dich bei uns oder schau in unseren Konfigurator und baue Dir Dein Traumbike selbst zusammen:
Leidenschaft, Leistungssport, Reisen und Abenteuer in einem? Ja, das ist möglich! In das Jahr 2022 startete ich mit dem Vorhaben, den Radsport wieder mehr mit Abenteuer und Erlebnis zu verbinden - weg vom reinen Wettkampf. Der Weg führte mich in die Welt der Ultra-Gravelrennen. Ich machte einzigartige Erfahrungen auf verschiedensten Ebenen und kann schon vorwegnehmen, dass ich ein Radsportjahr hatte, das mich rundum erfüllt und mein Leben bereichert hat. Einzigartige Erlebnisse im wahrsten Sinne, da auch Momente dabei waren, die ich nicht noch einmal durchleben möchte, die aber meinen Erfahrungshorizont erweitert haben.
Die Vorbereitung ist wie das Rennen selbst: unglaublich abwechslungsreich und ganzheitlich. Es gilt Fitness, Streckenkenntnis und Material auf die bevorstehende Herausforderung und deren kulturellen sowie klimatischen Bedingungen abzustimmen. Diese intensive Auseinandersetzung erfordert viel Zeit, sorgt im Rennen aber für riesigen Spaß und erweitert den Erfahrungshorizont ungemein.
Es ist Tag 5 im Balkan. Inzwischen bin ich in Montenegro angekommen. Mein Körper ist gezeichnet von Kratzern und ich schiebe mein Open einen 20-prozentigen, felsigen und unbefahrbaren Wanderpfad hinauf. Gerade noch habe ich eine Abfahrt hinter mich gebracht, bei der ich aufgrund meines Sherpa-Necks dutzende Male anhalten musste, um weiterhin sehen zu können, wo ich langfahre und nicht zu stürzen. Ich bin den Tränen nahe: Übermüdung und Schmerzen bringen mich an die Grenzen meiner Belastbarkeit und ein Gedanke beginnt sich in meinem Kopf breit zu machen: Nein, so etwas tue ich mir nicht noch einmal an. Ist es das wert, was du da gerade machst? Um nichts in der Welt reise ich in den Süden Spaniens zu Badlands! Dieser Auszug meiner Gefühle und Gedanken während eines schwierigen Moments im Rennen veranschaulicht, was ich durchgemacht habe. Ich war ein Wrack - schon während des Rennens und noch in den folgenden Wochen. Mein Körper beanspruchte so viel Energie, um sich wieder herzustellen, dass ich 24 Stunden täglich hätte schlafen können. Die Taubheit in meinen Händen verhinderte das Öffnen von Türschlössern mit einer Hand und mein Nacken brauchte Wochen, bis er die Position auf dem Fahrrad wieder liebgewonnen hatte. Was ich aber in den Tagen im Balkan an Zwischenmenschlichem, an Naturerlebnissen und Eindrücke mitnehmen durfte, war einmalig. Wann läuft einem in nächster Nähe ein Bär über den Weg? Wann wird man in der Not in den Bergen von ärmsten Montenegrinern aufgenommen und erhält einen Eindruck in deren Lebensumstände? Wann führt man einen ernsthaften, mehrstündigen inneren Kampf mit sich selbst und geht als Gewinner hervor? Ich habe meine eigenen Grenzen verschoben, mich ans Limit geführt und weiß nun, wie weit ich wirklich gehen kann. Trotzdem hoffe ich, es so weit nicht wieder tun zu müssen. - Und was war nun mit Badlands?
Mit ein wenig Abstand war klar, dass ich mir für den Start in die Ultraszene einen richtigen Brocken ausgesucht hatte, bei dem im Nachhinein klar wurde, dass die Strecke mit dem Gravelrad kaum zu bewältigen war. Ich musste ein zweites Rennen angehen, in der Hoffnung, dass die Strecke wirklich für das Gravelrad tauglich sein würde. Also flog ich nach Granada und stellte mich wieder an die Startlinie. Ich hatte Wochen in die Wiederherstellung meines Körpers investiert und es sollte sich auszahlen. Badlands lief wie ein Traum. Ich bin froh, mir eine zweite Chance gegeben zu haben, um herauszufinden, dass diese Art von Herausforderung und Abenteuer mir Freude bereitet, sofern es sich wirklich um Gravelrennen handelt. Ich bin angefixt und freue mich auf das kommende Jahr. Was ich nach dieser Saison weiß: Mental bin ich für solche Rennen gemacht und körperlich kann ich bei Ultrarennen ganz vorne mitmischen, was neben dem TransBalkan und Badlands spontane Spritztouren, wie die eintägige Fahrt nach Berlin, belegen.
Was sich nicht verändern wird, ist die Zusammenarbeit mit Hardys. An dieser Stelle bedarf es keinen zweiten Versuch, denn der erste war ein Volltreffer. Ich schätze mich glücklich Hardys als Berater und Unterstützer auf fachmännische, sowie menschliche Weise an meiner Seite zu haben.
Nun folgt der Formaufbau, die detaillierte Vorbereitung und die monatelange Vorfreude, bis ich meine Beine das erste Mal wieder bei einem Abenteuer sprechen lassen darf. Wie mein kommendes Jahr aussehen wird, in dem verschiedenste reizvolle Projekte vor mir liegen, werde ich euch im neuen Jahr mitteilen! So viel kann ich verraten: Meine Abenteuer-, Entdecker- und Gravellust ist noch lange nicht gestillt!
Habt einen schönen Jahresausklang und radelt gut ins neue Jahr.
Gruß Ben
Wenn Du auf der Suche nach einem individuellen Gravelbike bist, dann schau in unseren Konfigurator oder komm in unseren Laden in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Nachdem wir uns Mitte des Jahres den Hersteller Cipollini ins Haus geholt haben, hatten wir lange ein Gravelbike, das MCM Allroad, zum Testen und Probefahren im Laden. Neben der urigen, radikalen und kantigen Optik hat uns dort auch die Performance des Rades überzeugt. Nun musste das Rad aber weichen und trotzdem bleibt Cipollini als Testbike bei uns im Laden erhalten! Zwar nicht als Gravelbike, sondern klassisch als Rennrad. Wir haben jetzt ein Cipollini AD.ONE in Größe L als Testbike hier! Ausgestattet mit Campagnolo Carbon Laufrädern und einer Super Record EPS lässt das Bike eigentlich keine Wünsche offen, trotzdem mussten wir uns selbst von der Performance und Qualität überzeugen, bevor wir es für euch freigeben. 😀 Also hieße es eines schönen nachmittags, Sattelhöhe einstellen, Pedale dran und Abfahrt. Was wir mit dem Bike gefahren sind, wie und was wir getestet, ausprobiert und erlebt haben erfahrt ihr im Blog!
Kurz aber zum Bike selber, das
ist der quasi kleine Bruder des „THE ONE“, das Bike nach den Traumvorstellungen von Mario Cipollini. Klar ist, nicht jede Person hat die gleichen Ansprüche und Vorstellungen an die perfekte Geometrie und Bedürfnisse eines Rennrades wie einer der erfolgreichsten Sprinter der Radsportgeschichte. Klar ist das „THE ONE“ ein brutales Rad, ist aber nur auf Performance getrimmt und lässt einige Kritikpunkte offen, mit dem angepassten „AD.ONE“ sollen einige Stärken verschoben, angepasst oder sogar verbessert werden. Das AD.ONE wurde für hohe Geschwindigkeit entwickelt und erreicht die hervorragenden Aerodynamik-Werte des NKTT Zeitfahrrades, mit dem agilen und guten Handling eines Rennrades. Entwickelt, um alle Rekorde zu brechen, erreicht das AD.ONE die maximale Balance zwischen purer Geschwindigkeit und optimalem Fahrgefühl. Es bleibt aber ein Aeroracer der auf Geschwindigkeit getrimmt ist, und trotzdem haben wir das Bike in zwei Fahrten auch auf Vielseitigkeit und Alltagstauglichkeit geprüft.
Startzeit 14.30Uhr am Hardys in Richtung Reutlingen. Die Stecke ca. 60 km mit 600 hm, einigen kurzen Anstiegen, langen Tälern aber auch technischen Passagen in der Stadt und auch einen Radweg der klassisch deutsch erst Asphalt, später Schotter wird. Am Start standen Luka mit dem Cipollini AD.ONE Testbike und Michael mit seinem Cipollini Dolomia.
Vom Hardys geht ins Neckartal erst einmal bergab, schnell hat man sich an das Rad gewöhnt und erreicht hohe Geschwindigkeiten auf den ersten abschüssigen Metern. Klar in den Kurven ist es mit einem neuen unbekannten Rad immer etwas komisch, doch das sehr steife Rad gibt viel Feedback und lässt sich sehr genau um die Kurven steuern. Im Antritt nach Kurvenausgang lässt das Rad keine Wünsche offen, besonders steif und agil, gerade im Bereich des Tretlagers passiert absolut gar nichts und genau deswegen geht keinerlei Energie verloren und alles wird in Vortrieb umgewandelt, was zu einer straffen und schnellen Beschleunigung führt. Um das Gefühl zu bestätigen, gab es später in der Stadt, an der einen oder anderen Ampel, noch einige starke Antritte und auch einen kleinen Sprint im Neckartal. Unterm Strich ist das AD.ONE eins der steifsten Fahrräder auf denen ich saß und hat mit meinem Körpergewicht von knapp 70 kg und meine 1400 Watt max keinerlei Probleme. Vom Neckartal ging es über einen kleinen Anstieg ins Aichtal, der Berg wurde entspannt überfahren und das Rad konnte im Aichtal seine Stärken komplett ausspielen! Bei Geschwindigkeiten von 35 kmh rollt das Bike vor sich hin, extrem ruhig und ohne Vibrationen oder Schwingungen im Lenker gibt es ein sehr angenehmen und gutes Fahrgefühl. Mir ist stark aufgefallen, wie kraftlos die Beschleunigungsphase von 30 bis 40 kmh vonstatten ging, als wir über kleine Erhebungen im Aichtal gerollt sind. Mit mir und dem Aerobike vorne im Wind sind wir das komplette Aichtal zügig, aber doch entspannt mit einem 35er-Schnitt hochgerollt. Von dort ging es weiter Richtung Holzgerlingen, dorthin machten wir nochmals einige Höhenmeter bei denen das AD.ONE keineswegs negativ auffiel! Weder träge noch schwer wirkte das Bike in den verschiedenen Rampen und Anstiegen, alles in allem sogar auch dort sehr agil, da es mir als Fahrertyp der gerne auch mal Bergauf aufsteht und mit etwas mehr Kraft fährt, durch die Steifheit sehr entgegenkommt. Oben in Holzgerlingen angekommen ging es dann auf dem schönen kleinen Radweg an einem Pferdehof vorbei, der direkt für ein paar Fotos genutzt wurde, siehe Post. Weiter auf dem Radweg über die nächste Kreuzung in eine kleine Abfahrt und zack, wird der Untergrund lose und weich. Auf trockenem und feinem Schotter schlängelten wir uns über 5 km lang durch den Schönbuch entlang der B464, die wir dadurch vermeiden konnten. Wieder gibt es wenig auszusetzen am Rad. Durch die Routine auf den Gravelbikes waren wir auch mit den Rennrädern auf dem Schotter zügig unterwegs, klar kein Vergleich zum Komfort eines Gravelbikes auf solchem Untergrund, das Cipollini war deutlich härter und auch anfälliger für Schläge was aber auch an der Reifenwahl liegt, 25 mm mit Schlauch zu gewohnten 40 mm Tubeless sind dann doch kein passender Vergleich. Trotzdem war der Gravel Sektor kein Problem, sondern eher Vergnügen und eine kleine Abwechslung zu bereits 30 gefahrenen Straßenkilometern. Auf der langgezogenen Abfahrt vom Schönbuch in Richtung Tübingen ist es einfach gerollt, mehr kann ich dazu nicht sagen, der Geradauslauf und die Aerodynamik des Bikes funktionieren perfekt und spielen dort und daraufhin im Neckartal ihre Stärken voll aus. Von dort aus in die Reutlinger Innenstadt, mit Ampeln und allem was dazu gehört und weiter nach Hause, alles kein Problem. Gute 62 km geschafft und viel Spaß gehabt. Doch es war noch nicht vorbei, es wartetet noch Tag 2 auf mich.
Am nächsten Morgen hieß es 20 km von Reutlingen wieder zum Hardys. Allerdings hielt das Wetter der Vorhersage nicht stand und es war deutlich nasser als angesagt. Laut Vorhersage sollte es frühestens gegen Mittag regnen. Doch bereits um 8Uhr morgens zum Start der Fahrt regnete es konstant, was für mich bedeutete: Dürfen Schutzbleche an ein Superbike montieren oder nicht? Ich entschied mich für JA, da ich nicht komplett durchnässt ankommen wollte und bei 5 Grad Celsius und Regen nehme ich gerne so viel Komfort wie möglich mit aufs Rad. Die Frage, ob man es darf, habe ich mir also mit Ja beantwortet, ob es passt, war die nächste, mit etwas Feinjustierung und ein wenig Geduld konnte ich die Clip-on Schutzbleche aber passend der Rahmenform montieren und selbst vorne war am Aerorad genug Luft für ein solches Schutzblech (siehe Bild). Die Frage mit der Alltagstauglichkeit war also geklärt, denn neben dem schnellen und angenehmen fahren waren Schutzbleche kein Problem und am Vortag hatte das Bike sich auch auf Schotter bewiesen. Auf komplett nasser Straße und in angenehm konstantem Regen, liefen die 20 km gut weg, schnelles Rad, aber ich etwas langsam in den Kurven. Daran hatte ich mich auch am 2. Tag noch nicht 100 % gewöhnt und auch die Straßenverhältnisse, nass und wenig befahrene Nebenstraßen sowie Feldwege haben mich dort weiter ausgebremst, was ich aber nicht als negativen Punkt sehen würde, sondern mehr eine Frage der Gewöhnung an ein neues Bike, das in der Regel ein paar Fahrten dauert. Beim Hardys Shop angekommen präsentierte ich das Cipo mit Schutzbleche und eine kleine Diskussion ging los, die allerdings zu keinem eindeutigen Ergebnis kam, also bleibe ich bei einem JA zu Schutzblechen am Rennrad. 😀
Wie euch vielleicht aufgefallen ist, gab es wenig auszusetzen und das Bike hat mich bereits am 1. Tag auf den ersten Kilometern überzeugt und mir keinen Grund gegeben es nicht zu mögen! Bis auf das etwas andere und für mich dadurch gewöhnungsbedürftige Lenkverhalten, auch beeinflusst durch fehlenden Vertrauen in z. B. die Reifen und den Reifen-Luftdruck, kann ich dem Rad nichts Negatives ankreiden. Im Gegenteil, die gute Aerodynamik und das explosive Antrittsverhalten bereiten grade auf flache oder welligem Terrain viel Spaß, dass das Rad zudem sehr laufruhig ist und mit einem super Geradeauslauf kommt, bringt es bei den höheren Geschwindigkeit viel Vertrauen und Ruhe mit sich, die man spürt und so gerne auch in diese Geschwindigkeiten vordringt. Alles in allem extrem straff und direkt, ob im Antritt auf Geraden oder auch um die Kurve, wer nach einem steifen und schnellen Renner sucht, der trotz Aerodynamik nicht an Vielseitigkeit verliert, ist hier genau richtig! Beeindruckend war das schnelle Vertrauen in das Bike und wie wohl ich mich auf den ersten Metern gefühlt habe, klar kann das auch eine subjektive Empfindung sein, hat mir aber extrem viel Freude und Spaß mit dem Rad bereitet, also wieso auch nicht dir!
Wenn du dich für ein Aero-Rennrad, egal ob von Cipollini oder einem anderen Hersteller interessierst, hast du hier die Chance, mit dem Cipollini AD.ONE eine intensive Probefahrt zu machen, das Rad kann bei uns geliehen und probegefahren werden, um ein Gefühl für ein solches Bike zu bekommen! Gerne könnt ihr dafür bei uns Anfrage und wir machen alles Weitere. Wer auf der Suche ist, sollte sich diese Chance wirklich nicht entgehen lassen.
Wenn Du auf der Suche nach deinem neuen individuellen Rennrad bist, dann schau doch mal in unserem Konfigurator vorbei:
oder komm in unseren Laden in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Asphalt trocknet schnell ab und es lohnt sich daher, 700c mit (Semi)Slicks und einer Breite von 32-40mm zu fahren. Check! Schotter, Erde und Co brauchen länger zum Abtrocknen und sind bei Dämmerung und in der Nacht auch definitiv anspruchsvoller als im Sommer zu befahren. Durch die breiten Reifen bei 650b (+/- 50-65mm), ist es möglich, einen sehr niedrigen Luftdruck zu fahren, ohne zu große Einbußen beim Rollwiderstand zu haben. Dadurch wird ein Fahrfehler bei Dunkelheit nicht sofort bestraft! Ein z.B. 2,2 Zoll breiter Continental Race King Protection rollt bei 1,7 Bar mit 20,2 Watt schneller, als ein Schwalbe G-One Bite (40mm) mit 2,6 Bar und 32,4 Watt. (Quelle: bicyclerollingresistance.com) 12 Watt pro Reifen ist eine Ansage! Gewichtstechnisch liegt man nicht weit auseinander und wenn man die Profilhöhe und Pannensicherheit bedenkt, gibt es keinen Zweifel mehr, wer hier der Sieger ist! Aerodynamische Nachteile sind bei den eher langsameren Geschwindigkeiten unwesentlich.
Bei breiten 650b Reifen ist der Reifen Radius (‘’RAM’’ genannt) ähnlich groß. Zum Vergleich: 348mm beim Continental Race King zu 358mm beim Schwalbe G-One Bite. Wenn man jetzt noch den deutlich niedrigeren Luftdruck mit einbezieht, ist das Überrollverhalten über Unebenheiten besser. Der Fahrkomfort wird deutlich erhöht! Ein Reifen mit ausgeprägten Seitenstollen wird die Sicherheit im Gelände noch erhöhen, als Extrembeispiel wäre hier der Semi-Slick Schwalbe Rock Razor zu nennen. Bei schnellen Kurvenfahrten auf Schotter oder Erde wird deutlich mehr Grip generiert. Die Traktion an steilen Rampen wird verbessert, genauso wie das Anbremsen, wenn es wieder steil bergab geht. Aber wer auch nicht unbedingt im rauen Gelände fahren will, könnte von 650b profitieren. Die oben genannten Vorteile (z.B. zur Fahrsicherheit im Dunkeln) sind ein Argument.
Wer sich für zu schmale 650b Reifen entscheidet, hat den Nachteil einer Absenkung des Tretlagers und riskiert damit unerwünschten Pedalkontakt mit dem Boden. Wer aus dem Rennradbereich kommt, hat mit dem Feeling von zu wenig Luftdruck zu kämpfen, gerade wenn man auf Asphalt aus dem Sattel geht. Ein zu grobes Profil wird auf längeren Asphalt Passagen eher zäh laufen.
DT SWISS GRC 1400 SPLINE
DT SWISS GR 1600 SPLINE
FULCRUM RAPID RED 5
ZIPP 101 XPLR
TUNE CROSSER ENDURANCE ALU DISC
Wenn Du auf der Suche nach einem individuellen Gravelbike bist, dann schau in unseren Konfigurator oder komm in unseren Laden in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Wir haben mal wieder etwas exklusives für euch, insgesamt 10 Gruppen konnten wir uns zusammenstellen und diese werden nun als Komplett-Gruppe an Custom Bikes verbaut. Bei der neuen GRX Limited handelt es sich um die technisch bekannte und bewährte mechanische 11-fach Gravelgruppe aus der GRX 800-Serie. Aber für die GRX Limited kommen die Komponenten in glänzender Oberfläche mit poliertem Alu.
Die Schaltung kommt also wie gewohnt in 1×11-fach und 2×11-fach für Rennrad-Lenker und in einer spezielle 1×11-fach-Option für flache Lenker. Zudem ist GRX Limited, wie der Name verrät, nur in limitierter Stückzahl und nur als Komplettgruppe verfügbar, was sie nochmals besonders hervorhebt und zu einem absoluten Highlight macht.
Technisch bleibt also alles bei den bekannten Standards, die wir an der mechanischen Shimano GRX 800 schätzen, optisch haben wir hier aber einen besonderen Eyecatcher und können so einige Bikes extra aufwerten. Viele würden diese Gruppe in Verbindung mit einem metallischen Werkstoff wie Alu- oder Stahlrahmen sehen, wir aber haben einige Gruppen bereits hier und haben auch schon einen Rahmen im Kopf, an den wir die GRX Limited verbauen werden. Darauf könnt ihr gespannt sein und euch freuen, das wird ein optisches Highlight. Coming soon!
Wenn Du auf der Suche nach einem individuellen Gravelbike bist, dann schau in unseren Konfigurator oder komm in unseren Showroom in die Hegelstraße 7 nach Großbettlingen! Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für Deine Bikeberatung: E-Mail info@hardys.tv.
Du bist auf der Suche nach einem besonderen Laufradsatz für Dein Gravelbike?
Dann bist Du bei Campagnolo schon mal richtig! Nur für welchen sollst Du Dich entscheiden?
Sowohl die Shamal, als auch die Levante sind überdurchschnittlich gut verarbeitet und sehen sehr edel aus. Zubehör wie Tubeless Ventile, zwei Reifenheber und schicke Laufradtaschen sind jeweils mit dabei.
Ein Felgenband ist bei beiden nicht erforderlich, was ein großer Vorteil ist!
Durch die 21 mm Felgeninnenbreite eignen sich die Shamal am besten für Gravelreifen im Bereich von 35-40 mm. (Bei Breiten über 40 mm wird der Reifen etwas höher und kann evtl. seine Vorteile im Grip durch die Stellung der Außenstollen nicht so gut ausspielen.) Daher sind die Shamal eher im Bereich 50 % Gravel, 50 % Asphalt anzusiedeln.
Auf langen, flachen Strecken, kann man durch den kleinen Aero-Bonus durchaus ein paar Watt bzw. Zeit einsparen. Die Shamal mit ihrer besonderen G3 Einspeichung machen auch definitiv mehr mit, als man vermuten würde! Mit meinen 80 kg Kampfgewicht bin ich schon unzählige, gröbere Singletrails ohne Defekt gefahren.
Mit 25 mm Innenbreite und ausgelegt für Reifen bis 50 mm Breite, sind die Levante prädestiniert für den Offroad Einsatz! Absolut stabil und laufruhig in jeder Situation! Die 44 mm Reifen im Test waren schön rund und hatten dadurch eine super Dämpfung und massig Grip. Auch auf der Straße haben die Laufräder keine Schwächen gezeigt, gerade bei steilen Anstiegen waren die leichten 1485 g herzlich willkommen. Durch das mittelhohe Profil von 30 mm macht starker Seitenwind keinerlei Probleme.
Eine Gewichtung von 70 % Gravel und Trails zu 30 % Asphalt würde ich dem Levante geben.
Was natürlich sofort ins Auge fällt, ist die klassische Campa G3 Einspeichung der Shamal. Die Levante halten sich da bedeckter und fallen optisch nicht so auf, wobei hier die Felge etwas edler daherkommt.
Die Shamal haben eine unterschiedliche Felgenhöhe (35 mm VR, 40 mm HR), die Levante sind 30 mm hoch. Die Innenbreite ist 21 mm bei den Shamal, die Levante kommen mit stabilen 25 mm daher. Gewicht: 1.585 g Shamal zu 1.485 g Levante
Beide Laufradsätze sind sehr hochwertig und haben ein breites Einsatzspektrum! Für welchen man sich letztendlich entscheidet, schlecht wegkommen wird man sicher nicht. Wer mehr abseits der Wege unterwegs ist, wird die Vorteile der Levante besser ausspielen können. Mit den Shamal verhält es sich genau andersrum.
Mein Tipp: Sei ehrlich zu Dir selbst. Frage Dich, was Du wirklich fährst und wo Deine Prioritäten liegen.
Sprich uns an und komm mit Deinen Wünschen und Anforderungen auf uns zu oder vereinbare einen Termin für eine Beratung: E-Mail info@hardys.tv.